Dachziege
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 08.03.2007
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Lebensweise der Dachziege
Dachziegen leben ganzjährig auf Hausdächern. Nur in der Nacht klettern sie gewöhnlich auf den Boden um sich auf Nahrungssuche zu begeben. Dabei fressen sie Gärten und Blumenbeete leer, durchwühlen Mülltonnen und koten auf den Gehsteig. Im frühren Morgengrauen springen sie wieder auf die Dächer um dort den Tag mit Wiederkäuen, Rangkämpfen und Schlafen zu verbringen. Auf einem einzigen Dach können bis zu drei verschiedene Kolonien von bis zu 30 Tiere leben.
Die Dachziege in Ballungszentren
Starker Dachziegenbefall ist mittlerweile in vielen grösseren Städten zu einem Problem geworden. Die Verschmutzung durch Kot und Urin ist teilweise erheblich Da diese eher tollpatschigen und dummen Huftiere geneigte Dächer bevorzugen verursachen sie (obwohl ansonsten eher harmlos) vor allem bei Regenwetter häufig schwere Unfälle und zählen zu den größten Gefahren im urbanen Leben. Dies gilt allerdings eher für die Unterart der geneigten Steildachziege. Die Flachdachziege hingegen ist eher selten Verursacher von Todesfällen ahnungsloser Menschen.
Sonstige Dachziegenarten
- Die seltenste Unterart, die Tonziege, macht übrigens lustige Geräusche.
- Die Historische Pressdachziege gilt, bedingt durch die Ziegenbrennereien des 19. Jahrhunderts, leider als ausgestorben.