Darmgasinhalation
Die Darmgasinhalation ist eine Applikationsform von Arschwasser, die bei sorgfältiger Anwendung bekannte Nebenwirkungen des Arschwasser-Missbrauchs wie Analritzenfurunkel, sozialer Abstieg sowie ein Jobangebot als Beamter vermeidet.
Besonders der soziale Abstieg geht meist Hand in Hand mit der Jobaussicht auf einen Beamtenposten. Ob der Arschwasser-Missbrauch dafür ursächlich ist oder sich im Laufe der Beamten-Tätigkeit herauskristallisiert, ist nicht hinreichend geklärt.
Durch die Darmgasinhalation können diese leidigen Begleiterscheinungen vermieden werden, da der Wirkstoff durch die Lunge direkt ins Hirn gelangt. Passiv-Darmgasinhalierer müssen mit schweren Schädigungen der Hirnrinde rechnen, was wiederum ein Angebot für eine Beamtentätigkeit nach sich ziehen kann. Aktiv-Darmgasinhalierer sind meist selten, da diese Form des Missbrauchs besonders in der Damenwelt nicht anerkannt ist.
Frauen werden meist in Form der Überdruckerzeugung unter der gemeinsamen Bettdecke zur Passiv-Darmgasinhalation genötigt. Meist führt dies zu längerer Sexlosigkeit und infolge dessen ungebremster Darmgas-Ausscheidungs-Orgien, was in weiterer Folge Darmgas-Konzentrationen in Schlafzimmern nach sich zieht, die im Extremfall als giftiger Niederschlag die Wettersituation im Zimmer nachhaltig beeinflusst.
Zur Gewinnung von Darmgas wird meist Sauerkraut, Bohnen und als Katalysator Alkohol verwendet. Es wurde auch von Experimenten berichtet Arschwasser direkt in Darmgas zu katalysieren, was aber meist Patentrechtsklagen der Parfumindustrie nach sich zog.
Versuche, Darmgas in eine rauchbare Form zu bringen, endeten meist in verbrannter Gesichtshaut und schweren Entstellungen. Die Krankenkasse kommt für solcherlei hervorgerufene Schäden nicht auf.