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Deutsche Fußball-Antinationalmannschaft

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Die deutsche Fußball-Antinationalmannschaft (kurz FAN) ist eine Initiative, die 2007 vom DFB während der Frauenfußball-WM ins Leben gerufen wurde, um den deutschen Spielerinnen Mut für den weiteren Verlauf zu machen. Sie sollten eine Männernationalmannschaft sehen, die ein schlechteres spielerisches Niveau hatte als sie selbst, was dem DFB eindrucksvoll gelang, die Frauen wurden Weltmeister und so blieb die FAN bestehen.

Das aktuelle Aufgebot

Die Mannschaft besteht generell aus den schlechtesten, perspektivlosesten Profis der Bundesliga. Vor dem ersten Turnier der Verbandsgeschichte Anfang 2008 waren dies die ausgewählten Spieler:

Torwart

Dirk Heinen

Dirk Heinen ist der etatmäßige Torhüter, allerdings hat er namhafte Konkurrenz. Unter anderem versucht der ca. 75 Jahre alte Immernoch-Profi Bernd Dreher und der 1,67-Torwart Christian Fiedler an den Posten zu kommen. Jedoch sind beide bislang Heinen eindeutig unterlegen, immerhin hat dieser schon bei so ziemlich jeder unterdurchschnittlichen deutschen Mannschaft gespielt.

Abwehr

Andreas Schmidt

Schmidt ist die perfekte Besetzung als linker Verteidiger, da er eigentlich rechter Verteidiger ist. Sein großer Trumpf ist seine große Erfahrung in der zweiten Mannschaft von Hertha BSC Berlin, wo er 15 seiner 17 Profijahre spielte.

Stefan Blank

Um Klarheit zu schaffen, wurde Blank 2008 zum ersten mal einberufen. Sonst weiß nämlich nie jemand, wo er spielt, da er seine Vereine öfters wechselt als seine Socken (was nicht unbedingt für seine Socken spricht).

Martin Meichelbeck

Martin Meichelbeck ist Freistoßschütze der deutschen Mannschaft. Er trifft zwar eher selten das Tor, dafür aber meistens einen Zuschauer mit voller Wucht am Kopf, dieser muss darauf behandelt werden, das Spiel muss unterbrochen werden und die konditionsschwache Mannschaft kann sich vom Seitenstechen erholen.

Markus Schuler

Schuler ist der torgefährlichste Spieler im ganzen Team. Er qualifizierte sich mit unfassbaren 0 Toren in 158 Bundesligaspielen und schier unglaublichen weiteren 0 Toren in 210 Zweitligaspielen für den Job als Rechtsverteidiger.

Mittelfeld

Christoph Dabrowski

Dabrowski ist mit ca. 2 Meter 47 selbstverständlich mal Basketballer gewesen, ging aber zum Fußball als er in einem Spiel 4 Spieler der gegnerischen Mannschaft am Kopf verletzte, als er unverhofft eine Erektion bekam. Wie man Fußball spielt, weiß er jedoch bis heute nicht, somit ist er die Idealbesetzung für den Nebenmann vom überragenden...

Rüdiger Kauf

Kauf ist zweifellos der wertvollste Spieler in der Mannschaft. Er kann ungefähr so gut Fußball spielen, wie ein Kindergartenkind mit Windpocken, das im Rollstuhl sitzt. Kauf ist somit Dreh-und-Angelpunkt der gegnerischen Mannschaft und für diese somit unverzichtbar.

René Rydlewicz

Rydlewicz hält es jetzt seit nunmehr 8 Jahren bei Hansa Rostock aus. Allein aufgrund dieser Tatsache ist er gesetzter Stammspieler. Weitere Argumente sind, dass Rydlewicz auch schon bei Vereinen wie Arminia Bielefeld, 1860 München oder Energie Cottbus "gespielt" hat.

Tobias Willi

Willi wurde vom SC Freiburg aus den damaligen georgischen Spielern Kobiashwilli, Tskitishwilli und Khizaneishwilli geklont. Das Problem war, dass alle dieser Spieler so schlecht waren, wie man ihre Namen aussprechen konnte.

Sturm

Markus Daun

Hat einen entscheidenden Plusfaktor: Ist eigentlich immer verletzt, in diesem Zustand ist Daun für die Mannschaft nicht zu ersetzen. In einem Fußballspiel verbringt Daun 70 Minuten damit, theatralisch die Seitenliniie entlangzuhumpeln und bei Trainer Peter Neururer vehement seine Auswechslung fordert.

Benjamin Auer

Es wird gesagt, dass das Abseits nur wegen Benjamin Auer erfunden wurde. Auer steht 95% eines Spiels im Abseits, die restlichen 5% ergeben sich bei Eckbällen, wenn sich ein Gegenspieler an den Pfosten stellt. Nebenbei hat Auer schon bei fast jedem Bundesligaverein gespielt, der in den letzten 5 Jahren abgestiegen ist.


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