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Deutschländer: Unterschied zwischen den Versionen

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:::'''Auf das diese Meica, wieder unsere Meica sein wird!'''
 
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Die Stimme des Off-Sprecher ist leider nur eine grottenschlechte Imitation der Stimme von Michael Kessler und auch die Qualität der Aufnahmen ist recht schlecht. Da man spät abends drehte musste jedem Faschisten, ähm sorry Statisten eine Fackel gegeben werden daurch sind die Gesichter und vor allem die fleischgefüllten Münder kaum zu erkennen.
  
 
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Version vom 28. Dezember 2008, 00:01 Uhr

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Als Deutschländer bezeichnet man eine Sorte Wurst des Fabrikanten Meica, die knackig wie Wiener (Wien gehört nach Ansicht des Fabrikanten interessanterweise immer noch zu Deutschland), zart wie Bockwürste und würzig wie Frankfurter ist.

Geschichte

Neben Kruppstahl und Leder war ja auch noch Hund Zutat.

Vormals bis zum Kriegsende wurden die Würstchen vermarktet als "Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und frisch wie Windhunde", was aber Gott sei Dank 1945 ein Ende nahm. Bis dahin wurden die Deutschländer als Germaniawurst verkauft, der Inhalt waren alte zerkochte Lederstiefel, geschrotete Gürtelschnallen und alte Wachhunde namens Bronco. Schon vor Kriegsende waren die Würstchen alles andere als beliebt und teilten sich ab Kriegsende das Schicksal mit dem Kartoffelstampfer.

In den frühen 90er Jahren wurde jedoch von der Firma Meica das Konzept der Germaniawurst neu aufgerollt, man wollte ein Überwürstchen schaffen. Statt Kruppstahl, Leder und Windhunde wurden es eben Wiener, Bockwürste und Frankfurter. Es wurde strengstens darauf geachtet, das Fleisch nur von Betrieben zu kaufen, die regelmäsig Inzest in der Zucht betrieben. So wollte man sicherstellen eine Superrasse von Schweinen für seine Überwurst zu bekommen. In Überlegung war auch die Deutschländerwürstchen fettig wie Krakauer, käsig wie Käsekrainer und schwer wie Lothringer Kochwurst zu machen um die Germanität zu unterstreichen. Da dies jedoch zu offensichtlich wäre, ließ man die letzt genannten Zusätze weg und beschränkte sich auf das alte Großdeutschland zwischen dem Anschluss Österreichs und vor dem Münchner Abkommen.

Inhalt

Unbekannt, aber wohl 100 Prozent synthetisch oder genmanipuliert, wie dessen Konsumenten.

Werbespots

Zielgruppe der Deutschländerkampagne.

Werbespot seit Januar 2008

Im Fernsehwerbespot fressen jeden Abend Horden von blonden und blauäugigen Menschen diese Würste und singen mit erhobenem rechten Arm, und vollem Mund in braunen Anzügen:

We are the Superrace,
we have the Überwurst,
Doitschländer, la la la,
Doitschländer, la la la,
We are the Superrace,
we have the Überwurst,
Doitschländer, la la la,
Doitschländer, la la laaa!

Dann beschließt der Off-Sprecher den Film mit unfehlbarer Stimme:

Auf das diese Meica, wieder unsere Meica sein wird!

Die Stimme des Off-Sprecher ist leider nur eine grottenschlechte Imitation der Stimme von Michael Kessler und auch die Qualität der Aufnahmen ist recht schlecht. Da man spät abends drehte musste jedem Faschisten, ähm sorry Statisten eine Fackel gegeben werden daurch sind die Gesichter und vor allem die fleischgefüllten Münder kaum zu erkennen.

Werbespot bis Januar 2008

Bis zum Jänner 2008 wurde immer ein Metzgermeister und sein Lehrling gezeigt, der den Meister jeden Abend aufs Neue fragt: "Meister, warum heißen Deutschländer eigentlich Deutschländer?"

Der Metzgermeister, wohl offensichtlich nicht darüber unterrichtet, dass Deutschland nicht mehr in seinen Grenzen von 1938 besteht, erklärt eben seinem Lehrling, dass ein Deutschländerwürstchen eben knackig sind wie Wiener, zart wie Bockwürste und würzig sind wie Frankfurter. Ebenso wenig fällt dem Metzgermeister wie als auch dem Zuschauer auf, dass er hier eine Steigerungsform eines gewissen Wurstfabrikanten Adolf Hitler entfremdete, der gerne seine Würstchen beschrieb wie "Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder..."

Zitate

  • "Wollt ihr das totale Würstchen, Kameraden?" - Der Wurstfachverkäufer


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