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Die PARTEI – Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative

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DiePARTEI.jpg
Die PARTEI ist eine deutsche, demokratische Partei innerhalb Deutschlands, welche mehrere Ziele verfolgt. Eines davon ist der Wiederaufbau der Mauer.


Gründungsgeschichte

PARTEI Umfrage.jpg

Es war ein langer Abend voller Nutten, Alkohol und Nutten, als am 11.08.2004 der damalige Chefredakteur des Satiremagazines "Titanic", Martin Sonneborn, in seiner Champagnerlaune beschloss, am nächsten Morgen in einem angeblich lange geplanten Interview mit dem MDR zu verkünden: Es ist an der Zeit, eine neue Partei zu gründen, weil die etablierten Parteien nicht mehr das Vertrauen der Wähler haben. Nachdem er sich also bei diesem geschichtsträchtigen Puffaufenthalt aus dem Knäuel der horizontalen DienstleisterInnen durchgekämpft hatte, rief er seine Crew zusammen und beriet sich. Da es nicht ganz so schwer war, wie befürchtet, wollten sich die Burschen auch vergewissern, dass die vorschnellen Worte ihres Führers im Fernöstlichen Fernsehen irgendwelchen Tatsachen entsprachen. Eine nicht wirklich repräsentative Umfrage wurde gestartet. Mit einem eindeutigen Ergebnis: 5,6% der befragten hatten gar keine Ahnung, was die Titanic-Leute da eigentlich vorhatten. Welch ein Sieg! Nach einem weiteren Gelage in den Räumlichkeiten der Titanic Redaktion, welche später als "konstitutionelle Sitzung zur PARTEI Gründung" beschrieben wurde, waren dann auch die letzten Fragen aus der Welt des Martin S. geklärt. Und dann war klar: Der Laden wurde gegründet.


Der GröVorAZ

Martin Sonneborn. Satiriker, Politiker, Führer

Kommen wir aber erst mal zurück zu der schillernden Figur der deutschen Nachkriegsgeschichte, die vielen anderen ganz genau darauf geht: Auf den Sack. Martin Sonneborn. Stimmen wir also unser Loblied an!

Geboren zwischen 1964 und 1966 als Sohn eines Vaters und einer Mutter, wuchs der schon als Junge sehr männliche Martin S. in einem durch den Vietnam-Krieg geprägten Westdeutschland auf. Schon früh machte er Bekanntschaft mit Nonnen und Priestern. Dieses Schicksal prägte den noch recht jungen Halbglatzenträger sehr. Erste Erfahrungen mit diesen ganz speziellen Menschen machte er während seiner schulischen Ausbildung, die er dann mit dem Abitur abschloss. Sobald er dies in der Tasche hatte, floh der durch den katholischen Einfluss geplagte, arme Mann. Auf seiner Fluchtroute, die ihn über Münster und Wien nach Berlin führte, nahm der charismatische und sehr intellektuelle Star-in-the-coming, quasi en passant, noch ein paar Abschlüsse in Publizistik, Germanistik und Politwissenschaften mit.

Als er dann nach langen Jahren des Darbens in nicht erwähnenswerten Jobs wurde er dann zum Chefredakteur des Satiremagazins Titanic gekrönt. Schon in seiner frühen Karriere als Chef feierte er erste politische Erfolge. Aus seiner Feder stammen mitunter politische Rufe wie z.B.:


  • Deutsche wehrt euch - Wählt FDP
  • Gib endlich Friedman - Judenfrei und Spaß dabei
  • Mit Anstand verlieren - SPD
  • Wir geben auf
  • Arbeit macht Frey
  • Mehr Nutto vom Bretto

Eine seiner größten Leistungen war jedoch die, die Fußball-WM 2006 mit dem Angebot "Einer Kuckucksuhr und einem Fresskorb" an alle wahlberechtigten Vorsitzenden der FIFA, stimmten sie für die BRD. Deutschland gewann die Wahl gegen Südafrika mit 12:11 Stimmen. Kein Wunder also, dass Sonneborn als GröVorAZ gehandelt wird: Der Größte Vorsitzende Aller Zeiten


Ein Auftrag

Mauerbau.gif

Sonneborn gegenüber dem MDR: "Ich glaube, dass wir mit dieser Forderung offene Türen einrennen bei den Wählern im Westen und im Osten. Wir glauben, dass die Einheit im Prinzip gescheitert ist. Das wird von keinem so in die Öffentlichkeit gebracht, aber es gibt keine Gemeinsamkeiten in Deutschland, es gibt immer noch unterschiedliche Löhne, Buschzulage für Beamte, die in den Osten müssen. Ich glaube, dass beide Länder in Eigenverantwortlichkeit besser dastehen würden, auch wirtschaftlich", so Sonneborn weiter. Ein Wahlspruch war geboren: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen. Außer uns!"

Mit dieser Aussage formulierte der best aussehndste PARTEI-Chef seit der Gründung der PARTEI im Grunde die meisten aller Eckpunkte der PARTEI. Ganz klar kann man die Kernpunkte dieser Vereinigung von politisch engagierten Bundesbürgern wie folgt darstellen:

  1. Wiederaufbau der Mauer
  2. Die endgültige Teilung Deutschlands
  3. Regierungsbildung der dann geteilten Deutschlands - ohne mit sich selbst in Konkurrenz zu stehen!

Weitere (Rand)Forderungen der PARTEI sind auch:

  • Errichtung einer "Sonderwirtschaftszone Ostfriesland"
  • Schaffung eines neuen Nationalfeiertages am 13. August


Sehr schnell nach der Gründung, wurde gegenüber veralteten Medien wie z.B. Zeitungen reagiert: "Wenn uns die Regierungsverantwortung übertragen wird, werden wir sie übernehmen.” Durch dieses kurze Statement war dann auch dem letzten, damaligen SPD Regime klar: Die machen ernst. Ein damaliger Politiker, der sich hauptsächlich durch das Färben seiner Haare auszeichnete, soll seinem Saufkumpan gegenüber, dem sowjetischen Kriegsdienstverweigerer Vladi, daraufhin gebeichtet haben: "Vladi, ich hab Angst".


Die Jugendbewegungen

Hintner Jugend 1.jpg

Nachdem die PARTEI sich fast ein Jahr lang bewährte und das Volk sie als neue, oppositionelle Machtstruktur zum Gefüge des korrumpierten SPD-Regimes begrüßt hatte, war es an der Zeit, auch etwas für die Jugend zu tun. Namenspatron und gleichzeitig Schirmherr ist Tom Hintner. Schließlich gibt es in Deutschland mehrere tausend nicht-Wahlberechtigte: Kinder. Um diese schnellstmöglich einer effektiven Indoktrinierung zu unterwerfen, gründete sich auf dem PARTEI Tag in Mannheim am 06.06.2005 die Hintner Jugend. Das Motto des neuen PARTEI Ablegers: “Wir brauchen eine Kinder- und Jugendbewegung, weil wir eine Kinder- und Jugendbewegung brauchen!” Namenspatron und gleichzeitig Schirmherr ist Tom Hintner. Mitglieder dieser Bewegung, deren Begrüßung "Hi, Hintner", keinerlei Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Institution aufkommen lässt, sollte die deutschen Knaben und Mädchen auf die Prosecco-Jugend, eine weitere PARTEI eigene Initiative, vorbereiten. Gegliedert in einen Nord-, einen Süd- und einen Westbund klammert die Jugendbewegung bewusst die Zone aus - eine nur nachvollziehbare Handlung, bekennt man sich zur PARTEI Satzung und deren Hauptziel.

Die schon genannte Prosecco Jugend war der Spross der Grundidee der PARTEI, eine erste Jugendbewegung zu begründen. Sie sollte die Teenager Deutschlands unter einer Führung einen und zu PARTEI treuen Genossen und Genossinnen umerziehen. Im Laufe der PARTEI internen Umstrukturierungen verlor sie aber leider an Bedeutung. Die geplante Nutzung als Auffangbecken der indoktrinierten Kleinsten Genossen fiel dann schließlich auch in die Zuständigkeit der Hintner Jugend.


Die PARTEI

Kommen wir wieder zum Eingangsabsatz: Der Gründungsgeschichte. Wie die PARTEI zu ihrem Namen kam, war einige Zeit nicht gerade (un)umstritten. Politiker, Wissenschaftler, Luden, Angestellte von Luden, Kunden von Angestellten von Luden, Redakteure und andere forschten mehrere Tage, teils unter Drogeneinfluss, um die Zusammensetzung dieser Abkürzung:


*PARTEI für
  • Arbeit
  • Rechtsstaat
  • Tierschutz
  • Elitenförderung und
  • basisdemokratische Initiative“


zu ergründen. Dabei wird diese geschickte Abkürzungs- und Wortwahl im Grunde nur dem Wort selbst und dem gesunden Menschenverstand gerecht:

  1. Beachtet man, dass die aus der Zone einströmenden Ostler sich die Arbeitsplätze der echten Deutschen unter den Nagel reißen, ist der Ansatzpunkt einer Arbeiterpartei in getrennten deutschen Landen ganz klar nachvollziehbar
  2. Rechtsstaatlichkeit ist ein Grundprinzip einer jeden Demokratie. Natürlich will auch die PARTEI diesem Prinzip und Grundrecht eines jeden Bürgers beider Deutschlande gerecht werden. Jeder soll für seine Verbrechen standesgemäß angeklagt und verknackt werden. Logisch, nicher?
  3. Tierschutz ist schön. Und bringt wichtige Wählerstimmen. Next.
  4. Die derzeit viel zu große Bevölkerungsgruppe der Nachkommen des Peter Hartz muss gefördert werden. Also... auch. Deutschland braucht mehr Elite! Die schon bestehenden werden gefördert, die es noch nicht sind, gefordert welche zu werden.
  5. Es ist das verbriefte Recht und auch die Pflicht eines Jeden und jedes Einen, sich selbst in Deutschland einzubringen. Die Bürger - und ganz besonders die PARTEI Mitglieder - sind hier als Basis gefördert. Die Stimme des Volkes darf nicht ungehört bleiben. Eigeninitiative ist ein großer Schritt in eine Richtung, die der PARTEI gefällt.


Wichtige PARTEI Mitglieder

PARTEI Posten Inhaber
Bundesvorsitzender Martin Sonneborn
Stellvertretender Bundesvorsitzender Peter Mendelsohn
Generalsekretär Thomas Hintner
Bundesschatzmeister Norbert Gravius
Bundesgeschäftsführer Martin Keller
Mitglied des Vorstands Martina Werner
Mitglied des Vorstands Leo Fischer
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Gelungen

Der Artikel Die PARTEI – Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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