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− | + | Drumpf wuchs im New Yorker Stadtteil Queens auf, der schon immer von [[Mexiko|Mexikanern]] und anderen [[Minderheit]]en bevölkert war. Allerdings hatte er als Kind nur wenig mit ihnen zu tun, da er ein verwöhnter [[Einzelgänger]] war. Sein stinkreicher [[Vater]], dessen Vorfahren aus [[Rheinland-Pfalz]] stammten, schob dem kleinen Donald alles in seinen [[Arsch]], weswegen dieser heute golden glänzt, wenn er nachts nackt auf die Straße geht. Infolge dieser [[Erziehung]] entwickelte Donald nur wenig Eigeninitiative. Stattdessen saß er Tag und Nacht in seinem Zimmer und entwickelte aus purer Langeweile [[Hass]]gedanken gegen seine Nachbarn, die wesentlich [[Arm|ärmer]] waren als er. Ab und zu erzählte ihm sein Vater, der als Kasernenbauer arbeitete, vom Leben im [[Deutsches Reich|Deutschen Reich]], von wo aus er Aufträge zum Bau von Wehrmachtsbaracken erhielt. So erfuhr Donald auch vom Aufstieg [[Adolf Hitler]]s, der von nun an sein Vorbild wurde. Böse Zungen behaupten, es handele sich bei Drumpf um die [[Reinkarnation]] des Führers. | |
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== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 31. März 2016, 15:54 Uhr
Donald Drumpf, auch bekannt als American Adolf, ist ein New Yorker Geschäftsmann, Milliardär und Möchtegern-Präsident der Vereinigten Staaten. Ihm ist nahezu jedes Mittel recht, um die Wahl für sich zu entscheiden. Er würde sogar die anderen Präsidentschaftskandidaten bis zum Tod foltern lassen und anschließend behaupten, er hätte rechtmäßig gewonnen.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Drumpf wuchs im New Yorker Stadtteil Queens auf, der schon immer von Mexikanern und anderen Minderheiten bevölkert war. Allerdings hatte er als Kind nur wenig mit ihnen zu tun, da er ein verwöhnter Einzelgänger war. Sein stinkreicher Vater, dessen Vorfahren aus Rheinland-Pfalz stammten, schob dem kleinen Donald alles in seinen Arsch, weswegen dieser heute golden glänzt, wenn er nachts nackt auf die Straße geht. Infolge dieser Erziehung entwickelte Donald nur wenig Eigeninitiative. Stattdessen saß er Tag und Nacht in seinem Zimmer und entwickelte aus purer Langeweile Hassgedanken gegen seine Nachbarn, die wesentlich ärmer waren als er. Ab und zu erzählte ihm sein Vater, der als Kasernenbauer arbeitete, vom Leben im Deutschen Reich, von wo aus er Aufträge zum Bau von Wehrmachtsbaracken erhielt. So erfuhr Donald auch vom Aufstieg Adolf Hitlers, der von nun an sein Vorbild wurde. Böse Zungen behaupten, es handele sich bei Drumpf um die Reinkarnation des Führers.
"Politik"
Aufgrund seiner Kindheitserfahrungen erklärte Drumpf in einer seiner Wahlkampfreden den Mauerbau zu Mexiko. Die Kosten dafür sollen selbstverständlich "die Armen", also die mexikanische Regierung übernehmen. Auch will er die Deportation von 11 Millionen illegalen Einwanderern veranlassen, was allerdings in keinem Zusammenhang mit den Erzählungen von Drumpfs Vater steht.
Öffentliche Wahrnehmung
Drumpf wirkt vor allem auf die weibliche Wählerschaft überraschend attraktiv, da sie glauben, seine Frisur (wobei es sich angeblich nur um ein Toupet handelt) verhelfe zu Reichtum. Im Zuge der Euphorie um seine Person werden selbst erwachsene Frauen wieder zu Teenagern und lösen bei seinen Auftritten Kreischalarm aus, was zu zahlreichen Ohnmachtsanfällen sowie Dauereinsätzen der amerikanischen Rettungskräfte führt.