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Drecksbeziehung: Unterschied zwischen den Versionen

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Drecksrassisten sind Personen, die eine sehr negative Beziehung zu Dreck pflegen. Statt ihn mit offenen Armen zu [[Mariä Empfängnis|empfangen]], jagen sie ihn lieber mit ultramodernen Putzmitteln aus dem Haus. Nicht selten ist dafür eine Reinigungsfachkraft von Nöten, die mit bestialischen Mitteln wie chemischen, flächendeckend Schmutz zerstörenden Flaschen von Cillit Bang zu Werke gehen. Der Dreck stößt hier definitiv auf keine Zuneigung und ist im höchsten Maße unerwünscht.
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Drecksrassisten sind Personen, die eine sehr negative Beziehung zu Dreck pflegen. Statt ihn mit offenen Armen zu [[Mariä Empfängnis|empfangen]], jagen sie ihn lieber mit ultramodernen Putzmitteln aus dem Haus. Nicht selten ist dafür eine Reinigungsfachkraft von Nöten, die mit bestialischen Mitteln wie chemischen, flächendeckend Schmutz zerstörenden Flaschen von Cillit Bang zu Werke gehen. Der Dreck stößt hier definitiv auf keine Zuneigung und ist im höchsten Maße unerwünscht. Solche Personen werden von der [[Polizei]] so gut wie nie im Dienst eingesetzt, weil sie den Tatort erst einmal gründlichst säubern, bevor sie ihn ohne Bleischutzmantel betreten - und dann sind alle Spuren, die zum Täter führen könnten, verwischt.
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Die meisten Menschen sind ''Dreck gegenüber abgeneigt''. Entweder machen sie sich nicht die Mühe, effizient gegen den Schmutz vorzugehen oder sie sind zu pleite, um sich eine Putzfrau zu leisten und wischen daher nur mit einem [[Swiffer]] hinter den Ecken entlang. Dies tun insbesondere [[Alt|ältere Semester]], die zu viel Zeit haben, besonders gründlich. Ist ihr Haus in einem ihr angemessenen Zustand sauber, greifen sie sich öfters auch noch die Enkel, die gerade einen Schmutzfleck auf der Backe haben, um auch ihn vor der Bedrohung des Schmutzes zu bewahren.
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Dabei ist die Drecksbeziehung äußerst kreativ geprägt; so kann ein jeder Schlamm so formen, wie es ihm [[sexy|gefällt]] und solange es möglichst dreckig bleibt.
 
Dabei ist die Drecksbeziehung äußerst kreativ geprägt; so kann ein jeder Schlamm so formen, wie es ihm [[sexy|gefällt]] und solange es möglichst dreckig bleibt.

Version vom 7. Februar 2012, 09:46 Uhr

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Eine Drecksbeziehung (nicht zu verwechseln mit einer Dreiecksbeziehung, d. h. einer Beziehung zwischen einem Menschen, Dreck und einem Ei) ist die individuelle Beziehung des Menschen zu Dreck.

Grundlegendes

Jeder Mensch führt mindestens eine Drecksbeziehung - nämlich die direkt zum Dreck. Die meisten Menschen finden Schmutz jedoch aus hygienisch offensichtlicher Sicht nicht wirklich atemberaubend anziehend, sodass die Liaison von vornherein in den häufigsten Fällen zum Scheitern verurteilt ist.
Während Kinder im frühen Alter noch eine relativ enge Beziehung zum Dreck haben, in der sie gerne mal in Schlammpfützen herumspringen oder sich gerne komplett im Sandkasten eingraben, ist in der Gesellschaft die Drecksbeziehung jedoch weitesgehend so gut wie gar nicht akzeptiert, weshalb den Kindern schon seit der ersten Berührung mit Schmutz eingeprägt wird, dass sie dieses doch bitte zu unterlassen haben. Sonst tauche Dr. Klenk aus dem Alpecin-Labor auf, der den Eltern für das schutzige Kind ein Haarshampoo mit Koffein andrehen will.
Dadurch kommt es, dass die Drecksbeziehung häufig so geächtet wird wie ein Bayern-Fan außerhalb seines Münchener Territoriums: Personen werden nicht gerne gesehen, seltsam begutäugt und mitunter mit Chorgesängen psychisch angegriffen.

Stufe 0: Drecksrassisten

Drecksrassisten sind Personen, die eine sehr negative Beziehung zu Dreck pflegen. Statt ihn mit offenen Armen zu empfangen, jagen sie ihn lieber mit ultramodernen Putzmitteln aus dem Haus. Nicht selten ist dafür eine Reinigungsfachkraft von Nöten, die mit bestialischen Mitteln wie chemischen, flächendeckend Schmutz zerstörenden Flaschen von Cillit Bang zu Werke gehen. Der Dreck stößt hier definitiv auf keine Zuneigung und ist im höchsten Maße unerwünscht. Solche Personen werden von der Polizei so gut wie nie im Dienst eingesetzt, weil sie den Tatort erst einmal gründlichst säubern, bevor sie ihn ohne Bleischutzmantel betreten - und dann sind alle Spuren, die zum Täter führen könnten, verwischt.

Stufe 1: Dreck gegenüber abgeneigt

Die meisten Menschen sind Dreck gegenüber abgeneigt. Entweder machen sie sich nicht die Mühe, effizient gegen den Schmutz vorzugehen oder sie sind zu pleite, um sich eine Putzfrau zu leisten und wischen daher nur mit einem Swiffer hinter den Ecken entlang. Dies tun insbesondere ältere Semester, die zu viel Zeit haben, besonders gründlich. Ist ihr Haus in einem ihr angemessenen Zustand sauber, greifen sie sich öfters auch noch die Enkel, die gerade einen Schmutzfleck auf der Backe haben, um auch ihn vor der Bedrohung des Schmutzes zu bewahren.

Dabei ist die Drecksbeziehung äußerst kreativ geprägt; so kann ein jeder Schlamm so formen, wie es ihm gefällt und solange es möglichst dreckig bleibt.


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