Dugong: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(8 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{QO|2015/03/20|}}
+
{{Tiergattung
Dugongs (japanisch: du: riesig und gong: [[Staubsauger]] ohne Garantie) sind riesige staubsaugerbeutelähnliche Tiere.
+
| Name          = Dugong
Über sie gibt es nur wenige Berichte, aber man sieht die Auswirkungen sehr deutlich.
+
| Bild          = Dugong.png
 +
| Bildbreite    = 260px
 +
| Bildtext      = Ein Dugong auf Nahrungssuche, was sonst?!?
  
==Aussehen==
+
| Überordnung  = [[Säugetier]]e (''[[Mama]]lia'')
Laut einigen Augenzeugen sehen sie wie riesige fliegende [[Etwas]]e aus, die Schneisen in Wälder fressen. Ab und zu geben sie röhrende Geräusche von sich, die wahrscheinlich dazu dienen, Fotografen daran zu hindern, Fotos von ihnen zu knipsen und sie auf Internet-Enzyklopädien zu stellen. Falls diese Theorie stimmt, dann haben sie es bis jetzt mit Bravour geschafft.
+
| Ordnung      = Fettlebern
 +
| Unterordnung  = Submarine Rasenmäher <br />(''Animus U-bootus'')
 +
| Klasse        = Dachschädler (''Bekloptus'')
 +
| Familie      = Flachköppe (''Dummikus'')
 +
| Gattung      = schwimmendes Kroppzeug <br />(''Fressus Vielus'')
 +
| Untergattung  = Fette Mistviecher (''Magen Maximus'')
 +
| Art          = Dugong
 +
| Verbreitung  = Überall wo es Futter gibt
 +
| Symbol        = Fettfleck
 +
| Fortpflanzung = F*cken! So oft es geht!
 +
| Verwandter    = [[Massentier]], [[Kuh]], [[Wal]]
 +
| Ernährung    = Seegras, viel Seegras, sehr, <br />sehr viel Seegras
 +
}}
 +
Der Name „Dugong“ kommt daher, das man, wenn man einen sieht, einen [[Gong]] schlagen soll (Ey! Du! Schlag Gong!). Das weißt eine erstaunliche Parallele zum Capcom-Titel „Monsterhunter Tri“ auf. Auch dort muss man, wenn man das fetteste Pixelvieh jagt, das man je gesehen hat einen Gong schlagen. Warum weiß nur die [[Matrix]]….
  
==Fressverhalten==
+
Der Dugong ist also das erste nachgewiesene „[[Osterinseln|Easteregg]]“ im [[Reallife]].  
Dugongs knabbern mit ihren zahnlosen Mündern ( eigentlich sind es furchterregende schwarze Löcher, in denen alles auf nimmerwiedersehen verschwindet) riesige Schneisen in den Wald.
 
  
==Dugong-Furz==
+
==Allgemeines==
Dugongs verdauen die vielen Bäume, die sie verschlungen haben nicht wie wir, sondern sie verarbeiten sie zu hochexplosivem [[Sägemehl]].
+
Allgemein stellt der Dugong wohl die Vorlage für Aufsitzmäher dar: [[Fett]], [[langsam]] und sie vernichten [[Unmengen]] Sprit (bzw. [[Seegras]]). Da er aber weder von Bosch noch von [[Mitsubishi]] produziert wird und keinen [[Motor]] besitzt, muss hier die [[Natur]] ihre dreckverschmierten Pfoten im Spiel haben.
Dieses kommt dann in Massen als Dugong-Kot wieder zum Vorschein. Bei Dem kleinsten Funken explodiert dieses.
+
 
Dieses Ereignis ist eigentlich kein Furz, sondern es wird deshalb so genannt, weil Dugongs auch gerne [[Pfefferoni]] essen, der sich ja bekanntlich beim Körperaustritt entzündet. Das führt dann zu einem sogenannten Dugong-Furz.
+
Optisch wirkt der Dugong wie eine Kreuzung aus [[Kuh]], [[Wal]] und eben einem Aufsitzmäher. Tatsächlich gehört er zur (Problem)Familie der Fettlebern und ist eng verwandt mit dem [[Schinkenkanone|Schinkentier]].
Dieser kann den ganzen Wald (und alles in einem Radius von 100 km) zerstören.[[Datei:Explosion.jpg|thumb|150px|ein Dugong-Furz]]
+
 
 +
Der/Die/Das Dugong hält sich meist in Salzlake auf, vermutlich, um nicht mit dem [[Nilpferd in Wein|Flusspferd]] verwechselt zu werden. Vorwiegend aalt sich das dicke Ding in der [[Sonne]] vor [[Indien]], [[Afrika]] & [[Australien]].
 +
 
 +
==Lebensweise==
 +
 
 +
Ein Dugong tut den ganzen [[Tag]] das, was er am besten kann: Seegras fressen. Er frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst. Das tut er, weil er extrem viele [[Kalorien]] benötigt, um seinen enormen Fettmantel (nicht zu verwechseln mit dem Fleischkleid) zu erhalten und da Seegras eben kaum mehr Kalorien hat als Schuhleder oder ähnliche [[Delikatessen]], müssen diese Butterpackete eben Tag und [[Nacht]] fressen.
 +
 
 +
==Fortpflanzung==
 +
 
 +
Wenn Dugongs f*cken, gerät das [[Meer]] durch die enorme Größe der [[Tiere]] so in Wallung, dass Tsunamis entstehen. So in 2004, wo die Dugongpopulation rasant stieg. Die asiatische Menschenpopulation weniger.
 +
 
 +
Dugongjunge kommen nach ca. [[drölf]] Monaten zur Welt, sie werden schlank geboren, doch dem Schönheitsideal für Dugongs folgend, werden sie von ihren Eltern mit exorbitant fetter [[Milch]] so extrem [[Aufgeblähtes Nilpferd|aufgebläht]], dass man sie nach einigen Wochen nicht mehr von ihren [[Eltern]] unterscheiden kann.
 +
{{Clear}}
 +
==Dugongs in der Literatur==
 +
{{WP|Dugong}}
 +
Dugongs tauchen, ähnlich wie [[Krebs]], [[Aids]] oder Hepatitis immer wieder plötzlich auf. Außerdem tauchen Dugongs auch im [[Roman]] „20000 Meilen unter dem Meer“ von Jules Vernes auf, allerdings ist diesen Franzosen, ähnlich wie der [[BILD]], nicht zu trauen, also sollte man darauf nicht allzu viel geben.
 +
 
 +
Unteranderem wird ihnen von MrWeebl ein Song gewidmet: „Dugong“. [https://www.youtube.com/watch?v=YXm1ICO8Nec YouTube]  
  
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Tier]]
 +
[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
 +
[[Kategorie:Gewaltige Persönlichkeiten]]
 +
[[Kategorie:Monster und Mistviecher]]
 +
[[Kategorie:Natur]]

Aktuelle Version vom 4. August 2015, 11:33 Uhr

Dugong
Dugong.png
Ein Dugong auf Nahrungssuche, was sonst?!?
Systematik
Klasse: Dachschädler (Bekloptus)
Überordnung: Säugetiere (Mamalia)
Ordnung: Fettlebern
Unterordnung: Submarine Rasenmäher
(Animus U-bootus)
Familie: Flachköppe (Dummikus)
Gattung: schwimmendes Kroppzeug
(Fressus Vielus)
Untergattung: Fette Mistviecher (Magen Maximus)
Art: Dugong
Verbreitung: Überall wo es Futter gibt
Symbol: Fettfleck
Fortpflanzung: F*cken! So oft es geht!
Nächster Verwandter: Massentier, Kuh, Wal
Ernährung: Seegras, viel Seegras, sehr,
sehr viel Seegras

Der Name „Dugong“ kommt daher, das man, wenn man einen sieht, einen Gong schlagen soll (Ey! Du! Schlag Gong!). Das weißt eine erstaunliche Parallele zum Capcom-Titel „Monsterhunter Tri“ auf. Auch dort muss man, wenn man das fetteste Pixelvieh jagt, das man je gesehen hat einen Gong schlagen. Warum weiß nur die Matrix….

Der Dugong ist also das erste nachgewiesene „Easteregg“ im Reallife.

Allgemeines

Allgemein stellt der Dugong wohl die Vorlage für Aufsitzmäher dar: Fett, langsam und sie vernichten Unmengen Sprit (bzw. Seegras). Da er aber weder von Bosch noch von Mitsubishi produziert wird und keinen Motor besitzt, muss hier die Natur ihre dreckverschmierten Pfoten im Spiel haben.

Optisch wirkt der Dugong wie eine Kreuzung aus Kuh, Wal und eben einem Aufsitzmäher. Tatsächlich gehört er zur (Problem)Familie der Fettlebern und ist eng verwandt mit dem Schinkentier.

Der/Die/Das Dugong hält sich meist in Salzlake auf, vermutlich, um nicht mit dem Flusspferd verwechselt zu werden. Vorwiegend aalt sich das dicke Ding in der Sonne vor Indien, Afrika & Australien.

Lebensweise

Ein Dugong tut den ganzen Tag das, was er am besten kann: Seegras fressen. Er frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst. Das tut er, weil er extrem viele Kalorien benötigt, um seinen enormen Fettmantel (nicht zu verwechseln mit dem Fleischkleid) zu erhalten und da Seegras eben kaum mehr Kalorien hat als Schuhleder oder ähnliche Delikatessen, müssen diese Butterpackete eben Tag und Nacht fressen.

Fortpflanzung

Wenn Dugongs f*cken, gerät das Meer durch die enorme Größe der Tiere so in Wallung, dass Tsunamis entstehen. So in 2004, wo die Dugongpopulation rasant stieg. Die asiatische Menschenpopulation weniger.

Dugongjunge kommen nach ca. drölf Monaten zur Welt, sie werden schlank geboren, doch dem Schönheitsideal für Dugongs folgend, werden sie von ihren Eltern mit exorbitant fetter Milch so extrem aufgebläht, dass man sie nach einigen Wochen nicht mehr von ihren Eltern unterscheiden kann.

Dugongs in der Literatur

Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Dugongs tauchen, ähnlich wie Krebs, Aids oder Hepatitis immer wieder plötzlich auf. Außerdem tauchen Dugongs auch im Roman „20000 Meilen unter dem Meer“ von Jules Vernes auf, allerdings ist diesen Franzosen, ähnlich wie der BILD, nicht zu trauen, also sollte man darauf nicht allzu viel geben.

Unteranderem wird ihnen von MrWeebl ein Song gewidmet: „Dugong“. YouTube


Linktipps: Faditiva und 3DPresso