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Erich Honecker: Unterschied zwischen den Versionen

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(Attentate)
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== Attentate ==
 
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Neben zahlreichen dummen und tragischen Unfällen, die von westlichen Medien als Attentate ausgegeben wurden. Kann es auch zu einer Reihe wirklicher Attentate auf Erich Honecker. Dies waren jedoch meist sinnbildlich gemeinte, so das dem Staats- und Parteichef nie wirklich etwas schlimmes aus Folgen von Attentaten zu staß.
 
Neben zahlreichen dummen und tragischen Unfällen, die von westlichen Medien als Attentate ausgegeben wurden. Kann es auch zu einer Reihe wirklicher Attentate auf Erich Honecker. Dies waren jedoch meist sinnbildlich gemeinte, so das dem Staats- und Parteichef nie wirklich etwas schlimmes aus Folgen von Attentaten zu staß.
* 1887 kann es in der [[Polytechnische Oberschule|Polytechnischen Oberschule]] von Schipkau im Bezirk Cottbus zu einem Angriff mit einer Pellkartoffel.<br> Der Jungpionier [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:J_budissin/Lisson René Lisson] katapultierte eine Pellkartoffel mittels einer Gagel an das Bild von Erich Honecker, welches in der Schulküche aus hing. Die Kartoffel traf Honecker an der Nase. ''-René selbst, der Pellkartoffeln schon in der Küche seiner Mutter herum schleuderte, wurde vom sozialistischen Lehrerkollektiv als dumm und schwachsinnig ausgegeben. Er galt als Anwärter zur Umschulung an eine Sonderschule, wurde jedoch 1990 feierlich mit 8.Klassenabgangszeugnis den neuen imperialistischen Machthabern übergeben. Er mache selbst unter den neuen Machthabern noch ein Lehre zum Maurer. Nach einigen Jahren auf den Baustellen studierte er heimlich auf Kosten der Arbeitsagenturen Verkehrswissenschaft und -technik, sowie Jura, Theologie und Geschichte, ebenso befaste er sich mit der Germanistik und Slawistik und beteildigte sich an einigen künstlerischen Objekten. Leider konnte er die Krankheit der Legasthenie nie überwinden. René ist heut Hausmeister in Westberlin und spricht nun polnisch mit deutschem Akzent.-''
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* 1987 kann es in der [[Polytechnische Oberschule|Polytechnischen Oberschule]] von Schipkau im Bezirk Cottbus zu einem Angriff mit einer Pellkartoffel.<br> Der Jungpionier [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:J_budissin/Lisson René Lisson] katapultierte eine Pellkartoffel mittels einer Gagel an das Bild von Erich Honecker, welches in der Schulküche aus hing. Die Kartoffel traf Honecker an der Nase. ''-René selbst, der Pellkartoffeln schon in der Küche seiner Mutter herum schleuderte, wurde vom sozialistischen Lehrerkollektiv als dumm und schwachsinnig ausgegeben. Er galt als Anwärter zur Umschulung an eine Sonderschule, wurde jedoch 1990 feierlich mit 8.Klassenabgangszeugnis den neuen imperialistischen Machthabern übergeben. Er mache selbst unter den neuen Machthabern noch ein Lehre zum Maurer. Nach einigen Jahren auf den Baustellen studierte er heimlich auf Kosten der Arbeitsagenturen Verkehrswissenschaft und -technik, sowie Jura, Theologie und Geschichte, ebenso befaste er sich mit der Germanistik und Slawistik und beteildigte sich an einigen künstlerischen Objekten. Leider konnte er die Krankheit der Legasthenie nie überwinden. René ist heut Hausmeister in Westberlin und spricht nun polnisch mit deutschem Akzent.-''
  
 
== Das Ende ==
 
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Version vom 21. Juli 2011, 19:54 Uhr

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Wer war Honecker wirklich?
Datei:Mordanschlag-kl2.jpg
Honni das Ferkel entkam nur knapp diesem Mordanschlag

Erich "Honni" Honecker (* 25. August 1912 in Russland, † später im Exil) (lies: Earüsch Honägga, 1337: 32!c Pwn3ck0r, Griechisch: Σяicн Hοηεcκεя, Englisch: Eric Hownecker) war ein stets missverstandener, aber trotzdem erfolgloser Komiker. Seine Erkennungszeichen waren zeitlebens ein kackbrauner Hut und die unverwechselbare Kulturwichserbrille. Der Name "Erich" ist das Kürzel für eine Sexstellung aus der Schwulenszene und funktioniert ähnlich des Doggy-styles. Man kann sich dies sehr einfach bildlich vorstellen: vorne "Er" hinten "Ich".

Leben

Honecker war schon als Jugendlicher sehr naiv, weshalb er aufgrund böser Sprüche seiner Mitschüler ("Honni hat 'nen Dachschaden") eine Dachdeckerlehre absolvierte. Nach der Machtergreifung Hitlers kam Honecker in eine Gummizelle, wo ihn die Kommunisten jedoch wieder rauswarfen ("Honecker, Sie sind raus!").

Als er nun von dem netten Herrn Ulbricht, den er später plötzlich nicht mehr leiden konnte, den Auftrag erhielt, das Deutsche Land durch den Bau eines Moschndrohdzauns und in Berlin sogar durch den Bau einer Mauer zu trennen (dies missfiel besonders dem Oberami Kennedy), gefiel ihm das gut, weil er dadurch nicht mehr mit dem anti-kommunistischen Westen zusammenhing und auch nicht mit ihm zusammen arbeiten musste. Die Zusammenarbeit nahm er jedoch später wieder auf, weil ihm plötzlich der Gedanke kam, dass er ja ein Problem bekommen könnte, wenn das Nachbarland ihn nicht mögen würde!

Da Honecker sich als Dachdecker bestens mit Höhen auskannte, setzten ihn die Russen nach Ulbricht auf den höchsten Posten, den es in der DDR gab: Er wurde Vorsitzender der SED, ein Zusammenschluss aus SPD und KPD.

Auch unter seinen Untertanen wollte er keinen Unmut aufkommen lassen, weshalb er kurzerhand entschied den halben Osten in den Westen übersiedeln zu lassen, wobei er immer wieder betonte, dass die Ossis sein Land ja so lieben würden! Warum trotzdem eine sooo große Party beim sich bildlich vorzustellenden Fall der Mauer (eigentlich war es eher eine Besteigung) stattfand wird immer noch von Experten diskutiert!

Nach seiner Hochzeit mit Marge Simpson, spätere Marge Honecker (sie wurde aufgrund der Ehe in Springfield verstoßen und nannte sich daraufhin "Margot", um nicht erkannt zu werden) gab er all seine Machtbefugnisse an selbige ab.

Seine asexuelle Hörigkeit zu dieser Frau trieb ihn in den Fieberwahn, worauf er sich in Leonid Iljitsch Breschnew verliebte und ihn fast zu Tode knutschte. Dieser Augenblick ging als Bruderkuss in die Weltgeschichte ein.

Zitate

Honni, das olle Ferkel!
  • Der Maurer muss seine Arbeitsaufgabe bekommen,
    den nur durch seine Arbeit,
    wird der Sozialismus für immer
    bestehen bleiben.
    Die Steine in der Hauptstadt
    mussen
    in Reihen und Glied
    aufgebaut werden,
    damit der Sozialismus,
    durch seine Straße und Tor,
    in einer vernünftigen
    Form
    kann marschieren, ...
    *



* -an dieser Stelle stolperte Honecker über einen Stein und wurde in eine Moskauer Spezialklink ausgeflogen. Er musste mehrfach operiert werden und trat nach dieser Operation eine 40jährige Rehamaßnahme in einem Wandlitzer Pflegelager des ZK an. Damit er dort nicht vereinsamte, wurden weitere ZK-Mitglieder zu einer Betriebsuntersuchung in die Moskauer Klink bestellt, wo sie nach und nach alle ihre Überweisung in das Wandlitzer Rehazentrum erhielten. 1989 besuchten junge Journalisten aus Berlin und Leipzig ihre schwer leidende Patenprigade in der Therapiestation um ein par Fotos und Zelluloidfilmaufnahmen für das Klassenalbum und zur Vorführung beim wöchentlichen Fahnenappell auf dem Schulhof zu machen-
Artikel aus dem Teuren Goldland - September 1989

Als Honecker dieses Zitat aussprach, begannen vorallem Bewohner aus dem Westteil der Hauptstadt den Maueren die sofort mit der Arbeit begonnen Steine zu zu werfen. Leider kam es dabei zu diesem tragischem Unfall.

Attentate

Neben zahlreichen dummen und tragischen Unfällen, die von westlichen Medien als Attentate ausgegeben wurden. Kann es auch zu einer Reihe wirklicher Attentate auf Erich Honecker. Dies waren jedoch meist sinnbildlich gemeinte, so das dem Staats- und Parteichef nie wirklich etwas schlimmes aus Folgen von Attentaten zu staß.

  • 1987 kann es in der Polytechnischen Oberschule von Schipkau im Bezirk Cottbus zu einem Angriff mit einer Pellkartoffel.
    Der Jungpionier René Lisson katapultierte eine Pellkartoffel mittels einer Gagel an das Bild von Erich Honecker, welches in der Schulküche aus hing. Die Kartoffel traf Honecker an der Nase. -René selbst, der Pellkartoffeln schon in der Küche seiner Mutter herum schleuderte, wurde vom sozialistischen Lehrerkollektiv als dumm und schwachsinnig ausgegeben. Er galt als Anwärter zur Umschulung an eine Sonderschule, wurde jedoch 1990 feierlich mit 8.Klassenabgangszeugnis den neuen imperialistischen Machthabern übergeben. Er mache selbst unter den neuen Machthabern noch ein Lehre zum Maurer. Nach einigen Jahren auf den Baustellen studierte er heimlich auf Kosten der Arbeitsagenturen Verkehrswissenschaft und -technik, sowie Jura, Theologie und Geschichte, ebenso befaste er sich mit der Germanistik und Slawistik und beteildigte sich an einigen künstlerischen Objekten. Leider konnte er die Krankheit der Legasthenie nie überwinden. René ist heut Hausmeister in Westberlin und spricht nun polnisch mit deutschem Akzent.-

Das Ende

Nachdem Honecker jahrelang Spreewaldgurken predigte, selbst aber Bananen des Klassenfeindes aß, revoltierte das Volk gegen ihn, und zum zweiten Mal hörte er den Spruch: "Honecker, Sie sind raus!"; er kam abermals in die Zelle, die ihn die Nazis schon vermacht hatten. Honni, ein aalglatter Typ, entkam den Griffen seiner homosexuellen Knastbrüder und nahm eine Ilyushin nach Chile, um im schmalsten Land der Welt an Krebs, Hummer und Kaviar zu sterben.

Später baute er in Ost-Berlin seinen eigenen Laden: "Erichs Lampenladen", der später als Palast der Republik bekannt wurde. Ursprünglich wollte er in seinem Lampenladen eigentlich nur Lampen verkaufen, allerdings strahlte das Fernsehen der DDR in seinem Laden immer öfter Konferenzen aus, wonach er seinen Lampenladen verlassen musste. 2005 bis 2008 wurde dieser sowieso abgerissen.

Der also schon immer als Kommunist (=Komiker laut den Statuten des Ministerium für Humor) bezeichnete Führer der SED (Sonder Einsatz Deppen) agierte während seiner Amtszeit unter der Hand als Alleinherrscher, womit man ihn zu der Gruppe des im 21. Jahrhundert hingerichteten Hussein zählen kann! Erich Honecker starb unvorhergesehen während des Putzens seiner Kulturwichserbrille, als ihm beim Blick in einen Spiegel plötzlich das Lachen im Halse stecken geblieben ist. Über Erich Honeckers Tod waren viele Ostdeutsche erzürnt. Gerne hätten sie Erichs Kadaver in einer Sondermüllverbrennungsanlage anstatt in einem Krematorium wiedergesehen - mit anschließender Beisetzung auf einer Müllhalde. (Be)stattdessen ist Honnis Asche noch immer in Südamerika und keiner weiß, was passieren wird (außer der Wind und die Südamerikaner).

Siehe auch


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