Eschwege

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Eschwege (Äschewei)
Unsere Stadt soll schöner werden!
Wappen Deutschlandkarte
Wappen Eschwege.png Eschwege Location.png

Allgemeine Daten

Bundesland Hesse
Landkreis Äschewei
Postleitzahl 0815
KFZ-Kennzeichen ÄSW

Geographie und Bevölkerung

Höhe 10m üNAW (über Normal Ahle Wurscht)
Fläche 6,34m²
Einwohner man vermutet mehr als 10
Bevölkerungsdichte schätzungsweise so mitteldicht

Stadtverwaltung

Webpräsenz www.kaff-an-der-werra.exe
Bürgermeister Alexej Heppner (EZP)
Internet-TLD .exe

Eschwege (didaktisch richtiger: Äschewei) (lat.: fraxini lima) liegt als Kreisstadt des Kreises Äschewei im Herzen Deutschlands im Nordosten von Hesse.

Geografie

Das Kaff liegt an einem Bächlein namens Werra im Schatten des Uralgebirges nordwestlich des Kiesteichs und östlich der Nordsee. Die nächste hässliche Großstadt ist Kassel (ca. 45min mit dem Traktor).

Nachbargemeinden

Eschwege hat zwei Nachbargemeinden: Zum Einen das Grenzgebiet Dunkeldeutschlands und zum Anderen das Luxus-Skigebiet Meißner, bekannt durch seine ehemalige Klapsmühle und seiner berühmt-berüchtigten 256m langen, schwarzen Piste, wo unter Anderem der ehemalige thüringerische Ministerpräsident Althaus eine unschuldige Skifahrerin plättete und auch der Neffe John F. Kennedys, Michael LeMoyne Kennedy, sich um eine Nordmann-Tanne wickelte.

Klima

Die Region Äschewei besticht klimatisch vor allem durch seine massiven Tequila-Niederschläge, die das Bächlein Werra und die nähere Umgebung regelmäßig zu einem reißenden Strom berauschender Glückseeligkeit anschwellen lässt. (siehe: ->regelmäßige Veranstaltungen)
Berichten zufolge soll es auch schon öfter vorgekommen sein, dass es Fische oder Manna regnete. (siehe ->Geschichte)

Ansonsten ist das Wetter größtenteils so interessant wie ein umfallender Sack Reis in China.

Fauna

Im Gegensatz zur Flora schreibt man Fauna mit einem "n".
Experten schreiben "Fauna" sogar ganz ohne "r", auch, wenn diese Schreibweise erst mit der letzten Rechtschreibreform (Stand: 2011) eingeführt wurde.

Zur Fauna Eschweges gehören vor Allem große Herden schwarzweißer, kuhähnlicher Tiere (welche auch auf dem Stadtwappen abgebildet sind), sowie eine mickrige Population von Halbdackeln und Unmengen von Kammmolchen.
Kammmolche stehen unter Naturschutz, auch, wenn sie bisher noch nie gesichtet wurden und somit eher in das Reich der Fabel oder Bielefelder gehören.

Geschichte

Historsche Stadtnamen

In der Zeit als diese kleine hässliche Stadt aus dem Boden gewurstet wurde, kannte man Eschwege auch unter „Eskiniwach“, benannt nach irgendwelchen Eschen am Wasser. Gesprägt wurde der Name von einer kleinen Gruppe Rentern. Damaliger Anführer war Florus Kabelse, dem nichts besseres einfliel als die Stadt nach irgendwelchen Bäumen zu benennen. Die Rentner, die in der Umgebung von Eschwege vor sich hin vegetieren, sagen zu „Eschwege“ auch „Eschewei“ oder „Ischewei“.

Eingemeindungen

Ausgemeindungen

Einwohnerentwicklung

Religionen und Konfessionen

Christliche Kirchen

Zwergenkirchen

Politik

Mittelalter

Aufbau des Matriarchat

Liste der Herrscher

Neuzeit

Wahlergebnisse

Magistrat

Bürgermeister

Wappen

  • Das Wappen zeigt ein weißes Gebäude mit spitzem Dach vor einem rötlichen Hintergrund. Davor ein blauer Weg, der zusammen mit dem Escheneber, der auf diesem Weg herumlatscht als redende Elemente den Städtenamen darstellen. Der Escheneber ist gehörnt, was nicht etwa für die Wehrhaftigkeit der Stadt steht, sondern nur zeigen soll, an welcher Seite des Tieres vorne ist. Weiter sind Sonne und Sterne am Himmel zu sehen, womit eine in Eschwege vorkommende Besonderheit darstellt wird. Immerhin hat das Gasthaus "Zur Sonne" paradoxerweise die ganze Nacht offen, während die Videothek "Threestars" auch tagsüber geöffnet hat. Das Wappen hat man in die Stadtsatzung gemalt, um die Kreativität zu beschneiden und zu verhindern, dass irgendwelche dahergelaufenen Möchtegerngrafiker sich fragen, warum wohl der Himmel rot ist und das Wappen einfach eigenmächtig umgestalten. Leider gehört die Stadtsatzung von Eschwege nicht gerade zu den Bestsellern und es ist auch keine Untertreibung, zu behaupten, dass dieses Buch zu den am seltensten gelesenen Büchern Deutschlands gehört.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Bauwerke

Parks

Sport

Regelmäßige Veranstaltungen

Dosen und andere Dupperdippen suchen, mit zu Hilfenahme eines Navigationsgerätes! Jeden Monat gibt es 1x eine Einführung in Sachen Geocaching ! Zu Deutsch: Dippensuchen in Stadt, Wald und Wiesengelände. Da bekommt jeder ein Navi um den Hals und wird sozusagen in das Geheimnis des Büchsensuchens eingeführt. Typische Körperhaltung dabei. Leicht nach vorn gebeugter Oberkörper, rechter oder linker Arm leicht angewinkelt, jedoch mit ausgestrecktem Unterarm, suchend und den immer mehr auftretenden Hundehaufen ausweichend, ständig auf der Suche, nach Wasserdichten Behältern. Nach erfolgreicher Einweisung dürfen die Infizierten Geocacher, selbst auf die Jagd gehen. Unter der Aufsicht des Rottenführers, wird auch ein Jeder brav, vom selbigen gelobt und bekommt sein Leckerli.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Ansässige Unternehmen

Medien

Öffentliche Einrichtungen

Bildung

Schulwesen

Universität

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Andere


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