FSV Mainz 05 GmbH und Co. KG: Unterschied zwischen den Versionen

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(Historisches)
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Der Name, FSV Mainz 05, geht auf den in Mainz üblichen Brauch, bei jedem noch so unwichtigen Ergeiniss sich tüchtig zu besaufen, zurück. Der FSV enstand [[1905]] aus der Fusion des KV Mainz und des DSC [[Arminia Bielefeld]].  Da [[1905]] offiziell bestätigt wurde, dass [[Bielefeld]] nicht existiert musste sich also auch der dadurch nicht vorhandene Fußballverein auflösen. Alle Spieler des nichtvorhandenen Vereins gingen nach [[Mainz]]. Dadurch, dass der KV Mainz in der ersten [[Karneval]]sliga spielte, sollte der FSV [[1963]] gleich in der neugegründeten [[1. Fußball Bundesliga]] spielen. Doch da der Direktor der deutschen Fußballwelt, [[Gärhart Malzbier-Vortrinker]], mal wieder voll war, wie 10 Russen, ließ er anfangs nur 14 Vereine in der [[1. Fußball Bundesliga]] spielen. Den FSV vergaß er dabei ganz und deshalb musste der FSV in der Kreisliga C starten. Nach vielen Hochs und Tiefs gelang [[2004]] endlich der Aufstieg in die [[1. Fußball Bundesliga]] und wurde wie in [[Mainz]] üblich erstmal mit einem großen Besäufnis gefeiert.
 
Der Name, FSV Mainz 05, geht auf den in Mainz üblichen Brauch, bei jedem noch so unwichtigen Ergeiniss sich tüchtig zu besaufen, zurück. Der FSV enstand [[1905]] aus der Fusion des KV Mainz und des DSC [[Arminia Bielefeld]].  Da [[1905]] offiziell bestätigt wurde, dass [[Bielefeld]] nicht existiert musste sich also auch der dadurch nicht vorhandene Fußballverein auflösen. Alle Spieler des nichtvorhandenen Vereins gingen nach [[Mainz]]. Dadurch, dass der KV Mainz in der ersten [[Karneval]]sliga spielte, sollte der FSV [[1963]] gleich in der neugegründeten [[1. Fußball Bundesliga]] spielen. Doch da der Direktor der deutschen Fußballwelt, [[Gärhart Malzbier-Vortrinker]], mal wieder voll war, wie 10 Russen, ließ er anfangs nur 14 Vereine in der [[1. Fußball Bundesliga]] spielen. Den FSV vergaß er dabei ganz und deshalb musste der FSV in der Kreisliga C starten. Nach vielen Hochs und Tiefs gelang [[2004]] endlich der Aufstieg in die [[1. Fußball Bundesliga]] und wurde wie in [[Mainz]] üblich erstmal mit einem großen Besäufnis gefeiert.
Dort gelang es den Mainzern, oft auch [[Mainzelmännchen]] genannt, nicht abzusteigen und auch in der Saison 2005/2006 stiegen die [[Mainzelmännchen]] nicht ab. Und so kommt es, dass der FSV auch in dieser  Saison noch in der Bundeliga spielt. Allerdings hatte Mainz 05 nach der Saison 05/06 leider viele Abgänge, u.a. von wichtigen Spielern, wie Antonio da Silber, Benjamin Aua oder Mathias Adel, zu verzeichnen. Durch die vielen Abgänge spielen derzeit nur noch 13 Spieler bei Mainz.
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Dort gelang es den Mainzern, oft auch [[Mainzelmännchen]] genannt, nicht abzusteigen und auch in der Saison 2005/2006 stiegen die [[Mainzelmännchen]] nicht ab. Doch dann kam es, dass die [[Mainzelmännchen]] abstiegen! Kurz darauf verlies der wichtigste Spieler, Mainzelmännchen Zidan, den FSV und wechselte zum HIV. Diesen wechsel bereute er aber sofort, als er feststellte, dass der dortige Trainer, Huub Stevens, nicht mit den Spielern duscht!
  
  
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== Siehe auch ==
 
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Version vom 11. August 2007, 20:41 Uhr

Der F(ußballspielende)S(äufer)V(erein) Mainz 05 ist ein Fußballverein aus Mainz.

== Historisches ==
lecker Bier

Der Name, FSV Mainz 05, geht auf den in Mainz üblichen Brauch, bei jedem noch so unwichtigen Ergeiniss sich tüchtig zu besaufen, zurück. Der FSV enstand 1905 aus der Fusion des KV Mainz und des DSC Arminia Bielefeld. Da 1905 offiziell bestätigt wurde, dass Bielefeld nicht existiert musste sich also auch der dadurch nicht vorhandene Fußballverein auflösen. Alle Spieler des nichtvorhandenen Vereins gingen nach Mainz. Dadurch, dass der KV Mainz in der ersten Karnevalsliga spielte, sollte der FSV 1963 gleich in der neugegründeten 1. Fußball Bundesliga spielen. Doch da der Direktor der deutschen Fußballwelt, Gärhart Malzbier-Vortrinker, mal wieder voll war, wie 10 Russen, ließ er anfangs nur 14 Vereine in der 1. Fußball Bundesliga spielen. Den FSV vergaß er dabei ganz und deshalb musste der FSV in der Kreisliga C starten. Nach vielen Hochs und Tiefs gelang 2004 endlich der Aufstieg in die 1. Fußball Bundesliga und wurde wie in Mainz üblich erstmal mit einem großen Besäufnis gefeiert. Dort gelang es den Mainzern, oft auch Mainzelmännchen genannt, nicht abzusteigen und auch in der Saison 2005/2006 stiegen die Mainzelmännchen nicht ab. Doch dann kam es, dass die Mainzelmännchen abstiegen! Kurz darauf verlies der wichtigste Spieler, Mainzelmännchen Zidan, den FSV und wechselte zum HIV. Diesen wechsel bereute er aber sofort, als er feststellte, dass der dortige Trainer, Huub Stevens, nicht mit den Spielern duscht!


Zutaten

  • 6 CL Bourbon Whiskey
  • 4 Orangenscheiben
  • 1 Minzezweig
  • 1 Teelöffel brauner Zucker
  • Ginger Ale zum auffüllen


Zubereitung

Die Orangenscheiben achteln und zusammen mit dem Minzezweig und dem Zucker in einem Longdrink-Glas mit einem Stößel zerdrücken. Glas mit Crushed Ice füllen, Bourbon Whiskey aufgießen. Mit Ginger Ale auffüllen. Mit Trinkhalm servieren. Vereinsführung und Kader == Präsident: Harald Struntzenduhm, Manager: Christian Heidelbeer, Geschäftsfürher: Klaus Hanfer, Trainer: Jürgen Bekloppt,

Kader:

  1. Dino Wache,
  2. Anton Mainzelmann,
  3. Fritzchen hat en kleinen,
  4. Edi Mainzelmann,
  5. Berti Mainzelmann,
  6. Conni Mainzelmann,
  7. Marcus Fäulner,
  8. Det Mainzelmann,
  9. Petr Ruhe-Mann,
  10. Manuel Friedenreich,
  11. Bu-Bi Cha,
  12. Tobias Chancentod,
  13. Fabian Ahn-Geber,

Siehe auch


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