Forschung: Unterschied zwischen den Versionen

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Da durch die Forschung aber dieses Phänomen erforscht wurde, versuchen die Forscher nicht mehr Gold herzustellen und sagen es ginge gar nicht, was natürlich nur eine Ausrede ist. Dies wird getan, da durch die Forschung erforscht wurde, dass Frauen gefährlich für Forscher sind.
 
Da durch die Forschung aber dieses Phänomen erforscht wurde, versuchen die Forscher nicht mehr Gold herzustellen und sagen es ginge gar nicht, was natürlich nur eine Ausrede ist. Dies wird getan, da durch die Forschung erforscht wurde, dass Frauen gefährlich für Forscher sind.
  
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Version vom 6. Januar 2014, 14:30 Uhr

Forschung ist etwas, das Leute betreiben, die forschen! Das heißt, sie suchen nach einer Lösung für ein Problem, welches unter Umständen gar nicht bestünde, wenn nicht geforscht würde... Komisch, oder?! Aufgrund dieser Tatsache halten einige Leute Forscher ungerechterweise für verschrobene kleine grüne Männchen, die den ganzen Tag in einem Elfenbeinturm sitzen und experimentieren. Dies ist natürlich eine grundlegend verkehrt, denn Forscher sind blau.

Typische Elemente in der Forschung

In der Forschung werden häufig kleine, zylinderförmige Gläser benutzt. Diese nennt man Reagenzgläser. Forscher füllen nicht nur komische, kaum bekannte Flüssigkeiten in diese Gläser; nein, sie stecken (sofern sie männlich sind) Körperteile in das Glas, die relativ kurz und dünn sind (z.B. Finger - was auch sonst!?). Meistens werden Leute, die forsch Frösche erforschen, forsch kritisiert, da über sie gesagt wird, dass sie einer Sekte zugehörig sind. Diese Sekte heißt Sciencetologie. Die Feiertagskleidung der Leute, die in dieser Sekte sind, ist ein langer weißer Kittel, ein verruchtes Gesicht und völlig wirre, aufgestellte Haare. Außerdem werden in der Forschung Erfindungen, Entwicklungen und den einzelnen Elementen sehr merkwürdige Namen gegeben, die normalerweise von normalen Leuten nicht verstanden werden und noch nicht einmal fehlerfrei ausgesprochen werden können!

Übersicht über die "geheimen Namen"

Datei:TeaserLeft.gif
Ein Forscher im Endstadium. Gut zu erkennen an der Hautfarbe und daran, dass er Schwachsinn redet
  • K-Schale = (in) Käfigen
  • L-Schale = leben
  • M-Schale = mit
  • N-Schale = niemandem
  • Kaliumchlorid = ist traurig
  • Hydrogencarbonathydroxid = deshalb
  • Salzsäurenlauge = werde
  • nichtmetallmetall = meine
  • Erdalkalihalogenhydroxit = Ehefrau (bitte, bitte, bitte, weil ich so hässlich bin und aussehe wie ein Zocker und ich deswegen nie eine abkriegen werde)
  • B-Schalen = Titten
  • Doppel-D-Schalen = XXL Titten

Paarungsverhalten

Der oben angeführte Satz, der durch die Geheimsprache geprägt worden ist, beschreibt in kurzer Form die standardisierte Brautwerbung in der Forschung. Allerdings ist es für einen Forscher schwierig so eine Frau zu kriegen. Deshalb wurde schon vor langer, langer Zeit in der Forschung gelehrt, wie man eine Frau auf anderem Wege erobern kann. Eigentlich soll der Forscher, um das Weibchen zu beeindrucken, Blei zu Gold verwandeln und ihr daraus einen Ring schmieden. Der erste Schritt stellt kein Problem dar, jedoch sind die kleinen schmächtigen Forscher nicht stark genug, um den Ring zu schmieden.

Meistens läuft der Rest so ab, dass das Weibchen lachend weggeht und den Forscher alleine zurücklässt. Der Forscher ist dann so niedergeschmettert, dass er sich umbringt, daher ist noch nie davon berichtet worden, dass ein Forscher aus Blei Gold gemacht hat.
Da durch die Forschung aber dieses Phänomen erforscht wurde, versuchen die Forscher nicht mehr Gold herzustellen und sagen es ginge gar nicht, was natürlich nur eine Ausrede ist. Dies wird getan, da durch die Forschung erforscht wurde, dass Frauen gefährlich für Forscher sind.

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