Forschung

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Allgemeine Beschreibung

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Ein noch sehr junger Forscher, dies ist daran zu erkennen, dass sich seine Hautfarbe noch nicht ungesund verändert hat

Forschung ist etwas, das Leute betreiben, die forschen, das heisst, sie suchen nach einer Lösung für ein Problem, welches unter Umständen garnicht besteht, aber was trotzdem schlimm ist.

allgemeine Erklärung zu Forschern, die forschen

Wegen dieser Tatsache halten einige Leute Forscher ungerechter Weise für spinnende, kleine grüne Männchen, die den ganzen Tag in einem Bunker sitzen und experimentieren. Dies ist natürlich eine falsche Einsicht, denn Forscher sind blau.

==Typische Elemente in der Forschung

In der Forschung werden häufig kleine Zylinderförmige Gläser benutzt, die sie Reagenzgläser genannnt werden. Forscher füllen aber nicht nur Flüssigkeiten in diese Gläser, sie stecken, sofern sie männlich sind, Körperteile in das Glas, die relativ kurz und dünn sind (z.B. Finger). Meistens werden Leute ,die forsch Frösche erforschen, forsch kritisiert, da über sie gesagt wird, dass sie einer Sekte zugehörig sind. Diese Sekte heisst Sciencetologie. Die Feiertagskleidung der Leute, die in dieser Sekte sind, sind meistens lange weisse Kittel, ein rusiges Gesicht, und völlig wirre, aufgestellte Haare. Außerdem werden in der Forschung den Entwicklungen und den einzelenen Elementen sehr merkwürdige Namen gegeben, die normalerweise von normalen Leuten nicht verstanden werden können

Übersicht über die "geheimen namen"

K-Schale = (in) Käfigen L-Schale = leben M-Schale = mit N-Schale = niemandem Kalkclorid = ist traurig Hydrogencarbonathydroxit = deshalb Salzsäurenlauge= werde nichtmetallmetall= meine Erdalkalihalogenhydroxit = Ehefrau (bitte, bitte, bitte, weil ich so hässlich bin und aussehe wie ein Zocker und ich deswegen nie eine abkriegen werde)

Paarungsverhalten

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Ein Forscher im Endstadium. Gut zu erkennen an der Hautfarbe und daran, dass er schwachsinn redet

Der oben angeführte Satz, der durch die Geheimsprache geprägt worden ist, beschreibt die Brautwerbung in der Forschung. Allerdings ist es für einen Forscher schwierig so eine Frau zu kriegen. Deshalb wurde schon vor langer, langer Zeit in der Forschung gelehrt, wie man eine Frau sonst noch erobern kann. Eigentlich soll der Forscher, um das Weibchen zu beeindrucken, Blei zu Gold verwandeln und ihr darraus einen Ring schmieden, der erste Schritt stellt kein Problem dar, jedoch sind die kleinen schmächtigen Forscher nicht stark genug, um den Ring zu schmieden. Meistens läuft der Rest so ab, dass das Weibchen lachend weggeht und den Forscher alleine zurücklässt. Der Forscher ist dann so niedergeschmettert, dass er sich umbringt, daher ist noch nie davon berichtet worden, dass ein Forscher aus Blei Gold gemacht hat. Da durch die Forschung aber dieses Phänomen erforscht wurde, versuchen die Forscher nichtmehr Gold herzustellen und sagen es ginge garnicht, was natürlich nur eine Ausrede ist. Dies wird getan, da durch die Forschung erforscht wurde, dass Frauen gefährlich für Forscher sind.


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