Fuerteventura: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
K (Reale Einwohnerzahlen)
Zeile 66: Zeile 66:
 
|-
 
|-
 
|}
 
|}
Fuerteventura hat keine dauerhaften Einwohner. Die Einheimischen sollen, soweit man sie aus Mythen und [[Sage]]n kennt in großen [[Fata Morgana]]s über die Insel gezogen sein. Doch diese Phantome könnten auch aus Geistergeschichten stammen, so sicher ist ihre Existenz. <br>Die meisten Einwohner sind Touristen oder [[Sklave]]n der Dienstleistungsindustrie, die [[TUI]] aus balearischen [[Bootcamp]]s eingekauft hat. Ihr Zentrum liegt in Furzo, das mit 5 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) das am dichtesten besiedelte Ballungszentrum und die pulsierende Lebensader der Insel darstellt. Das meiste andere, was man in Furzo auf der Straße [[foto]]grafieren kann sind Pappaufsteller von freundlich winkenden Menschen und Fototapeten mit gestellten [[Markt]]szenen, die abenteuerhungrigen Touristen das Gefühl geben sollen, sie könnten auf der Insel die einheimische Kultur kennenlernen.
+
Fuerteventura hat keine dauerhaften Einwohner. Die Einheimischen sollen, soweit man sie aus Mythen und [[Sage]]n kennt in großen [[Fata Morgana]]s über die Insel gezogen sein. Doch diese Phantome könnten auch aus Geistergeschichten stammen, so sicher ist ihre Existenz. <br>Die meisten Einwohner sind Touristen oder [[Sklave]]n der Dienstleistungsindustrie, die [[TUI]] aus balearischen [[Bootcamp]]s eingekauft hat. Ihr Hauptsitz liegt in Furzo, das mit 5 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) das am dichtesten besiedelte Ballungszentrum und die pulsierende Lebensader der Insel darstellt. Das meiste andere, was man in Furzo auf der Straße [[foto]]grafieren kann sind Pappaufsteller von freundlich winkenden Menschen und Fototapeten mit gestellten [[Markt]]szenen, die abenteuerhungrigen Touristen das Gefühl geben sollen, sie könnten auf der Insel die einheimische Kultur kennenlernen.
  
 
== Tourismus ==
 
== Tourismus ==

Version vom 24. September 2013, 01:31 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 24.09.2013

Hier nimmt Burschenmann I. Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg
Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 07.06.2012

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Muerteventura

Flag of Fuerteventura with coat of arms2.png

Wahlspruch: ""Visítenos, pero no esperes demasiado!" (dt. Besuchen Sie uns, aber erwarten Sie nicht zu viel!)"

Amtssprache Spanisch, Touristisch
Hauptstadt Furzo de la Rosettaria
Regierungschef Präsident Wilson Gonzales
Staatsform einflusslose Anhängsel des spanischen Parlaments
Fläche noch da
Einwohnerzahl flukturierend
Bevölkerungsdichte 1 Mensch auf 50 km² Steine
Währung Süßwasser
Zeitzone Ozeanische Sommerzeit
Nationalhymne Earth Song (Michael Jackson)
Nationalfeiertag jeden Mittwoch
Kfz-Kennzeichen ...

Fuerteventura, auch Planet der Affen, ist ein Dreckklumpen im Atlantik auf dem Touristen wachsen. Er ist irgendwann aus Vulkankotze entstanden und weil er so hässlich war wurde er aus dem Mittelmeer verbannt und gegenüber der Sahara angesiedelt. Heute ist der Dreckklumpen eine eigene Insel, die zur Gruppe der Kanacken gehört und von Spanien gegen eine Jumboschüssel Paella käuflich erworben wurde. Neben Furzoventura existieren noch Lapp Alma, La Vomera, Elf Hero, Grand Caniona, Lanzenrotze und Tuntenriffa. Einen Teil von Fritzoventura hat vor einigen Jahren der Cyberaktivist Sascha Lobo gekauft. Das ist Lobos.

Fuerteventura sieht aus wie ein verkrüppeltes Italien als Insel und genau das ist das Lebensgefühl, was die Insel ihren Besuchern vermitteln will - nichts Halbes aber nur wenig Ganzes.

Geographie

Pferdeventura entstand als Insel vor 20 Millionen Jahren und vor fünf Millionen Jahren noch einmal, einfach weil sie es konnte. Seitdem gab es auf ihr jede Menge Wind um nichts, keinen der geputzt hat und scheiß Wetter. Das hat sich bis heute gehalten. Es sieht auch dementsprechend aus.

Der größte Müllberg der Insel, den nie jemand an den verstopften Stränden zu Gesicht bekommt ist der Pickel de la Warza, der sich im Inselinneren mehr oder weniger verschämt in die Höhe reckt. Von den Mineralien versucht vor allem der Sand von der Insel wegzukommen. Im Nordosten existiert eine große Wanderdünenbewegung. Dabei ist flötoventurinischer Sand etwas ganz besonderes. Weil sich der Saharasand, den Holländer schon im ausgehenden 15. Jahrhundert achtlos vor den Kanacken ins Meer gekippt haben erfolgreich aus dem Staub machte und in den Atlantik entkommen konnte, haben Inselbewohner nach der Entdeckung des Tourismus angefangen, Muscheln zu kauen, kleinzumahlen und sie ins Meer zu spucken. Dieser Sand versucht sich nun erneut zu verkrümeln. Der Rest der Unterlage an den verstopften Stränden besteht aus Lavasand, den man mit Windkäschern aus isländischen Aschewolken filtert.

Neben dem Sand gibt es auf Fitzgeraldoventura noch jede Menge Dreck, Klumpen und Steine. Die drei Vulkane, die die Insel einst gegründet haben, haben sich schon lange von dieser stinkenden Mondlandschaft verabschiedet. Die letzten haben versucht, nach einer ein paar Millionen Jahre dauernden Pause ein bisschen rumzurumoren. Das hat aber nichts geholfen. Heute erodiert das Ding still vor sich hin. Schon zig mal hat das Meer von der Westseite versucht, sein Wasser an dieser gewaltsam verdrängten Stelle wiederzugewinnen, doch mit dem positiven Nebeneffekt einiger verschwundener Touristen nichts erreicht. Der Wind tut sein übriges und wurschtelt die Sedimente bei niedrigem Meeresstand auch noch wild durcheinander.

Der ganze Mist ist rund hundert Kilometer lang und 30 km breit- Land, das der Erde fehlt.

Reale Einwohnerzahlen

Jahr Einwohner
1950 0
1965 0
1966 0
1984 0
1995 -21
2000 0
2010 0
2013 0,0

Fuerteventura hat keine dauerhaften Einwohner. Die Einheimischen sollen, soweit man sie aus Mythen und Sagen kennt in großen Fata Morganas über die Insel gezogen sein. Doch diese Phantome könnten auch aus Geistergeschichten stammen, so sicher ist ihre Existenz.
Die meisten Einwohner sind Touristen oder Sklaven der Dienstleistungsindustrie, die TUI aus balearischen Bootcamps eingekauft hat. Ihr Hauptsitz liegt in Furzo, das mit 5 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) das am dichtesten besiedelte Ballungszentrum und die pulsierende Lebensader der Insel darstellt. Das meiste andere, was man in Furzo auf der Straße fotografieren kann sind Pappaufsteller von freundlich winkenden Menschen und Fototapeten mit gestellten Marktszenen, die abenteuerhungrigen Touristen das Gefühl geben sollen, sie könnten auf der Insel die einheimische Kultur kennenlernen.

Tourismus

Auf Fuerteventura gibt es nichts, davon aber jede Menge. Allein schon deswegen ist die Insel optimal für pöbelnde All-Inclusive Touristen, die Deshalb hat man auf Fuerteventura einen Flughafen gebaut. Damit man u.a. von Neuss aus dorthin kommt, um im schönen weißen Sand zu spielen. Neuerdings ist es verboten rote Plastikeimer und gelbe Plastikschaufeln mit in das Flugzeug zu nehmen. Es besteht die Gefahr, dass Terroristen auf einem Flug zum Sandhaufen eben so einen roten Plastikeimer zerbeißen, die Plastikstückchen mit ihrem Speichel fermentieren und dann mit der an Bord der Fliegers ausgeschenkten Cola Plastiksprengstoff zusammenmixen. Daher hat man auf der Insel neben dem Flughafen auch gleich einen Laden gebaut, in dem man buntes Plastikspielzeug kaufen kann. So ein Eimer mit Schippe kostet 4 Euro und 85 Cent. Wenn das für einen zuviel Geld ist, hat man die Möglichkeit, so eine Buddelreise im Reisebüro "AI" zu buchen. Dann muss man in dem Laden auf Fuerteventura nix für den Eimer bezahlen. Manchmal kommen auch Menschen aus Afrika auf die Sandinsel. Dann aber nicht mit dem Flugzeug, sondern per Paddelboot. Diese Menschen haben nur einen Grund, warum sie den langen Weg zu dieser einsamen Insel antreten. Sie wollen die Kopie des Glomb sehen. Das Original des Glomb bekämen sie nie zu sehen, da die Schweizer Paddelboote nicht über ihre Grenze lassen.

Infrastruktur

Um es zu erreichen, kann man, zum Beispiel, dorthin fahren, z.B. von Neuss aus. In diesem Fall muss man aber mit dem Auto über den Meeresgrund fahren. Aber dann ist es unwahrscheinlich dort anzukommen, da auf dem Meeresgrund keine Tankstellen sind und der sparsamste Diesel-PWK nur 1000km weit kommt, ohne zu tanken.

Geschichte

  • 5.Mio.v.Chr.- Ende der 1950er Jahre: Langsames Sterben
  • ab Ende der 1950er Jahre: Langsames Sterben mit Tourismus

Sprache

Überliefert wurde, dass auf Fuerteventura das sogenannte Spanisch gesprochen wird, dem gemeinen Menschen nur durch solcherlei Wörter und Phrasen wie "Vamos a la playa" und "me gusta" bekannt. Tatsächlich gibt es nur ein weiteres Wort im Spanischen, nämlich "Macarena". Somit ist die Sprache sehr einfach erlernbar und dies verursacht auch die Touristenfreundlichkeit der Insel.

Politik

Die Einheimischen hegen seit langem Bestrebungen Fuerteventura vom Land des König's Juan unabhängig zu machen. So gibt es eine eigene Nationalflagge (roter Eimer mit gelber Schaufel auf gelbem Grund - man sieht daher nur den roten Eimer) sowie auch eine eigene Nationalhymne, mit dem immer wiederkehrenden Satz: "Expecting rain". Böse Zungen behaupten, die Fuerteventurainer hätten sich hier unerlaubterweise am Liedgut des Barden Bob Dylan bedient.

Wirtschaft

Fuerteventura hat im Grunde keine Wirtschaft. Einmal im Monat kommt ein Mann, der irgendwo auf der Insel ein Stück Dreck gießt und wenn Pflanzen drauf wachsen ist das Wirtschaft. Dieser Mann stellt gleichzeitig das gesamte Sozialprodukt des Landes dar.

Wetter

Es regnet (fast) nie auf dem Sandhaufen. Der letzte Regen fiel 1974 während des Weltmeisterschaftsendspiel im Fußball zwischen Deutschland und Holland, als Holland versehentlich gewonnen hatte. Es zeigte sich, dass die Natur in Fuerteventura mitfühlend ist.

Sonstiges

Aufgrund der Clausolalen Atlantikströmung driftet die Insel langsam aber stetig nach Norden ab. Neuesten, satellitengestützten Vermessungen zufolge, wird Fuerteventura im Jahre 2700 die Straße von Gibraltar erreichen. Befürchtungen, es könnte zu einer Verstopfung der Straße kommen, sind unbegründet. Man arbeitet bereits heute an einer Umleitung der Insel.

Tradition

Seit 2006 wird auf der Insel auch ein Schützenfest gefeiert, was auf den Einfluss der vielen deutschen Touristen zurückzuführen ist. Der erste Schützenkönig war Claus der Erste.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso