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GIGN: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Groupé de Internationalé général inutile militaire''' ist eine nicht mehr ganz so geheime [[Polizei|Sonderspezieinheit]] aus dem [[Frankreich|Frankenreich]], ihr Kampfgeist und Truppenstärke sind vergleichbar mit den Nachwächtern eines mittelständischen deutschen [[Saturn (Elektromarkt)|Kaufhauses]].
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Die '''Groupé de Internationalé général inutile militaire''' ist eine nicht mehr ganz so geheime [[Polizei|Sonderspezieinheit]] aus dem [[Frankreich|Frankenreich]], ihr Kampfgeist und ihre Truppenstärke sind vergleichbar mit den Nachtwächtern eines mittelständischen deutschen [[Saturn (Elektromarkt)|Kaufhauses]].
  
 
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Das Besondere an der GIGN ist bis heute, das der Gründer und oberster [[Führer]] "dé Pàttíö" selbst keine Ahnung davon hat, wie man oben genannte Böslinge erfolgreich bekämpft. Er hat noch nie gedient und kann auch keine Kampferfahrung außerhalb des [[Klo|stillen Örtchens]] vorweisen, seine [[Freude|Motivation]] sinnlos etwas zu fabrizieren war allerdings schon immer groß.
 
Das Besondere an der GIGN ist bis heute, das der Gründer und oberster [[Führer]] "dé Pàttíö" selbst keine Ahnung davon hat, wie man oben genannte Böslinge erfolgreich bekämpft. Er hat noch nie gedient und kann auch keine Kampferfahrung außerhalb des [[Klo|stillen Örtchens]] vorweisen, seine [[Freude|Motivation]] sinnlos etwas zu fabrizieren war allerdings schon immer groß.
  
Weil ihm laut eigener Aussage der [[Haufen]] zu unübersichtlich werden würde, dürfen heute außerdem nie mehr als 10 Soldaten gleichzeit aktiv sein, diese müssen jedoch eine [[Test|harte Prüfung]] und viel Mundgeruch über sich ergehen lassen.
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Eine weitere Besonderheit sind unter anderem die [[Kampf]]techniken des GIGNs. Diese basieren zum einen auf dem "Ins-Koma-Quasseln" der gesuchten Person, um sie somit außer Gefecht zu setzen und festnehmen zu können. Meistens ist der labernde [[Soldat]] allerdings danach selbst so erschöpft, dass dieser einen Hirnschaden durch Informationsüberfluss erleidet und sein Bewusstsein verliert.
 
Eine weitere Besonderheit sind unter anderem die [[Kampf]]techniken des GIGNs. Diese basieren zum einen auf dem "Ins-Koma-Quasseln" der gesuchten Person, um sie somit außer Gefecht zu setzen und festnehmen zu können. Meistens ist der labernde [[Soldat]] allerdings danach selbst so erschöpft, dass dieser einen Hirnschaden durch Informationsüberfluss erleidet und sein Bewusstsein verliert.

Version vom 30. Juli 2015, 13:00 Uhr

Die Groupé de Internationalé général inutile militaire ist eine nicht mehr ganz so geheime Sonderspezieinheit aus dem Frankenreich, ihr Kampfgeist und ihre Truppenstärke sind vergleichbar mit den Nachtwächtern eines mittelständischen deutschen Kaufhauses.

Entstehung

Die GIGN wurde am 31. Dezember 1972 bei einer ausgedehnten und wilden Sylvesterparty offiziell von Géràrdê dé Pàttíö ins Leben gerufen. Gründe hierfür waren bis dato nicht bekannt, da die Gründung angeblich unter massiven Alkoholeinfluss stattfand. Deshalb überlegte sich Géràrdê, der Gründer der Einheit, aus Langeweile eine anti-imbécible-téléphone- (= Anti-Böse-Jungs-) Spezial-Organisation zu basteln, die zurzeit auf Hochtour laufenden Entführungsfetischisten und Terrorgeilisten "áüf lé Hòdênsáck gé én" und da quasi jedes andere Land, bis auf Frankreich, ebenfalls eine eigene Spezialeinheit vorweisen kann.

Besonderheiten und Einsätze

Das Besondere an der GIGN ist bis heute, das der Gründer und oberster Führer "dé Pàttíö" selbst keine Ahnung davon hat, wie man oben genannte Böslinge erfolgreich bekämpft. Er hat noch nie gedient und kann auch keine Kampferfahrung außerhalb des stillen Örtchens vorweisen, seine Motivation sinnlos etwas zu fabrizieren war allerdings schon immer groß.

Weil ihm laut eigener Aussage der Haufen zu unübersichtlich werden würde, dürfen heute außerdem nie mehr als 10 Soldaten gleichzeitig aktiv sein, diese müssen jedoch eine harte Prüfung und viel Mundgeruch über sich ergehen lassen.

Eine weitere Besonderheit sind unter anderem die Kampftechniken des GIGNs. Diese basieren zum einen auf dem "Ins-Koma-Quasseln" der gesuchten Person, um sie somit außer Gefecht zu setzen und festnehmen zu können. Meistens ist der labernde Soldat allerdings danach selbst so erschöpft, dass dieser einen Hirnschaden durch Informationsüberfluss erleidet und sein Bewusstsein verliert. Eine andere Technik ist es, die gesuchte Person zu einem klassisch-französischen Dinner einzuladen. Hierbei wird darauf geachtet, die Bedürfnisse dieser soweit zu befriedigen, dass sie in eine Art Trance-Zustand verfällt und somit gefügig gemacht wird. Weltweit finden diese Taktiken nirgendwo anders Gebrauch.

Ihre bisher größten öffentlich bekannten Erfolge / Einsätze waren:

  • 1974: Einsatz in vier Wänden (Aufräumarbeiten bei einem weltweit gesuchten Messi)
  • 1979: Flugzeugentführung einer Fracas MH-737 (Die GIGN hat das Flugzeug eigenhändig in ihre Gewalt gebracht)
  • 1985: Versehentlicher Abschuss einer Maschine mit zwei Radikal-Rasierten-Terroristen und 183 Passagieren an Bord
  • 1993: Erreichen des Ersten Platzes von Inspectéur Fillipé beim Crossaint-Wettessen in Mersaille
  • 2014: Lösung eines Geiseldramas durch das amerikanische SWAT in Francóise

Ziele

  • Verzehr von Crossaints
  • Brechen eines Baguettes in Anwesenheit von potenziell gefährlichen Personen
  • "Dejéuner autour de l'horloge"
  • Ab und zu gemeine Ausländer bei der Arbeit ärgern

Ausbildung und Rekrutierung

Potenzielle Kandidaten werden nur dann zum Auswahlverfahren zugelassen, wenn sie folgende Anforderungen erfüllen:

  • Zubereiten einer Mahlzeit in der Mikrowelle
  • 5000 Hampelmänner in unter einer Minute
  • 200 mal früh aufstehen
  • Franzoseländer sein

Am Anfang der Ausbildung wird die Spreu vom Weizen getrennt, Bewerber müssen einen einwöchigen Überlebenstest in der Franzosenwildnis über sich ergehen lassen. Es sind während dieses Tests keinerlei Unterhaltungen mit Mitmenschen oder Mitbewerbern erlaubt, außerdem darf weder gegessen noch getrunken werden. Diese Phase überstehen in der Regel selten mehr als 3,16 % der Teilnehmer. Danach geht es auf zu einem mehrtägigen Klettertest in die Französischen Alpen, wobei die wenigen Überlebenden Bewerber meist endgültig das Handtuch werfen.

Nach bestandenen Eignungstests werden Anwärter zwei Tage lang in die Grundfertigkeiten und Aufgaben eines GIGNs mit Baguettes und Rotwein eingewiesen. Jeder bekommt hinterher seinen eigenen GIGN-Pausenbox-Aufkleber und wird somit ein ausgebildeter Soldat. Anschließend wird er in ein Team aus jeweils einem Mann eingeteilt und auf Selbstmordkommandos geschickt oder bei zu vielen bestandenen Anwärtern wieder entlassen.

Ausrüstung und Fuhrpark

  • R700 Nahkampf-Baguette (Messer für den Nahkampf, wird nicht verwendet)
  • K83 Crêpes (dt. Krippierer, franzöisches Kampfgewehr das jedoch nie verwendet wird)
  • Citrön Tütà Béll (Einsatzwagen)
  • Püscho Stupide (Ersatzwagen)
  • Hélicoptère cassé (Helikopter)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso