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Gießen

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Mitteilung von Ronny

Ich habe den Artikel um zahlreiche Links schöner gemacht am 30 August 2012

Wenn dieser Hinweis nicht mehr nötig ist, so kann er entfernt werden • Diskussion zu Gießen
Gebäude in Gießen
Gießen (auch Giessen, Gieszen, Dopetown, Kim-Phat-Land oder Studentenkonzentrationslager) sollte die Hauptstadt Hessens werden, wenn nicht Frankfurt mehr Geld und Hochhäusern und vor allem Wiesbaden alias Wheezebaden nicht solch eine bedeutsame und prestigeträchtige Geschichte rund um ihre 290 Wurstwaren-Fabriken hätte. Damals war Gießen aber Hauptstadt von gar nichts, als es Landeshauptstadt Hessens werden sollte.

Die von der CSU, FDP, Linke, SPD und den Grünen regierten Stadt gilt als Dreh- und Angelpunkt qualitativ hochwertigen Weed, Shit und Piss.

Berühmt wurde Gießen wegen der dort vorherrschenden unsichtbaren Landesgrenze zu Vietnam. Die vietnamesische Enklave "Kim-Phat-Land" befindet sich mitten im Stadtkern und leicht außerhalb bei der sogenannten "Neuen, hässlichen Shopping-Mall". Auch bekannt als Elefantenklo.


Geografie

Geografische Lage

Gießen liegt ziemlich gemütlich in Hessen. Viele Berge, Burgen und viel Wald ist außen herum. 1294 sollte Gießen sogar in "Lahn" umbenannt werden, dem vorbeifließenden Fluss. Klingt komisch, ist aber so.

Geschichte

Bereits 1209 vor Jesus Christ Superstar lagen Beweise einer Stadtgründung von italenischen Streitkräften aus dem Orient hinter den sieben Bergen vor. Dies belegen ganz viele Zewa-Tücher, die links hinter der Kirche gefunden wurden.

1294 kam es dann zur Fusion mit einer kleinen, ungeliebten Siedlung vor der Haustür, Wetzlar. Wetzlar war damals einfach zu hässlich und unbedeutsam, daher kam es ihm gerade Recht, dass der Bundeskanzler von Gießen den kleinen Nachbarn an die Hand nehmen wollte. Dies geschah nicht ohne Grund, denn Gießen wollte durch diesen Zusammenschluss neuen Platz für die zwei Millionen Asiaten im Stadtgebiet schaffen, die sich durch das Asylantenauffanglager, die sogenannte Margarethenhütte, nach Hessen geschummelt hatten. Nachdem die Fusion Gießens mit den Gemeinden am Ufer der Lahn abgeschlossen war, zeigte sich jedoch das wahre Gesicht des Bundeskanzlers von Gießen. Er hatte den Wetzlarern nämlich Gold, Wein und Weiber versprochen. Als sie bemerkten, dass es sich hier bei lediglich um Zahngold, Sake und kleinbrüstige Thailänderinnens, Vietkongs, Japanesinnen und Chinanorininnen handelte, rebellierten sie wieder und wollten wieder selbstständig sein. Gießen drohte Wetzlar mit seiner Oettinger-Armee und einem Sushi-Boykott. Um den Streit zu beenden, ließen die Gießener die Oettinger-Armee los und verleibten sich gleich noch Braunfels, Solms und die Kameramanufaktur ein. Danach entwickelte sich Wetzlar immer mehr zur toten Hose.

Der König von Nordhessen war neidisch und griff Gießen 1296 an. Die Oettinger-Armee unterlag der des Kasseler Herrschers durch K.O. in der 3. Runde. Durch die Niederlage musste der Bundeskanzler von Gießen seine Socken an den Kasseler abgeben. Der Gestank ließ sein Imperium zerfallen, Wetzlar wurde wieder eigenständig und will es bis heute bleiben. Die Dörfer rundherum splitterten sich auch ab, weil sie sich keine Nasenklammern leisten konnten und der Bundeskanzler von Gießen trat zurück. Er ging dann zu Gazprom, wo seine Miefmauken nicht auffielen.

Erst Plus/Minus 0 v.Chr.S. begann die große Besiedlung von niederländischen Studenten, die die Genfer Konventionen zur Legalisierung von Canabis in den Niederlanden nicht anerkannten und fortan in Gießen ihr Glück des Konsums genießen. Aka gegießen. In dieser Zeit herrschte Edmund Stoiber über den Todesstern, welcher in der Frühen Mittelalterphase die Schlachten von Bubelon 1374 und 1998 gegen Gießen austrug.

Gießen wurde zur Residenzstadt und wurde fortan "Bad Gießen" genannt

Gießen wurde 1482 offizielle Studentenstadt Nummero Uno im Großdeutschen Reich. Das rührt daher, dass Großherzog Til Schweiger einfach unwiderstehlich in der Gegend rumtollte und die Könige von Hessen dazu brachte, Gießen mit Studenten vollzustopfen. Um das Geld aufzutreiben, wurde sich zudem Geld bei Scheich Al-Habar Yusuf-Islam von und zu Cartman geliehen. Cartman hinterließ einen Fliegenschiss in der heutigen Ludwigstraße und es wuchs ein Schloss daraus. Daraufhin schmiss man den Scheich wieder raus, da man befürchtete, er wolle das Geld ansonsten zurück und so steckte man Studenten dorthinein. Alle Studenten mussten bis 1990 in der Lebensmittelindustrie arbeiten, um Studentenfutter herzustellen. Seit der Wiedervereinigung wurde die Produktion aber in den billigen Osten verlagert.

Jedoch schon 1484 musste Adolf Hitler einsehen, dass er in der hessischen Stadt keinen Fuß setzen konnte. Zu viele ausländische Banden, Punks und autonome Mitte-Linke haben insgeheim die Stadt in ihren Händen, weswegen Frau Holle öfters zu veganem Schokokuchen und Kaffee vorbei kam.

Leider kam es im Jahre 1990 zur sogenannten "Burgenschlacht" mit Essigreis, Wasabi und Essstäbchen, in der Gießen von dem Diktator Roland Koch besetzt wurde, welcher nun jeden Montag Kinder öffentlich auf dem Marktplatz mit Schoko überlaufen lässt.

2014 soll die Landesgartenschau, ein dürftiger Versuch, den bis heute andauernden Mief des sockenlosen Bundeskanzlers zu übertünchen, in Gießen stattfinden. Viele Bürger beschweren sich allerdings, weil sie wollen, dass das Geld in die Mülltonnen gekloppt wird und die Oettinger-Armee aufrecht erhalten werden soll. Gegen den Willen dieser Minderheit wird allerdings daran festgehalten, die LGS stattfinden zu lassen. Nur ein Meteor könne die Weisen aus dem Hinterland dazu bringen, sie abzusagen.

Sonstiges

Namensherkunft

Der Name Gießens leitet sich vom Hyroglyphischen Wort Mettwurst, Gießkanne, ab. Die alten Hyroglyphen pressten mit Gewürzen verfeinertes Fleisch in einen Reiswolf, sodass es aussah wie nach einem Bombenanschlag. Die Gründerväter von Gießen dachten sich, warum später umbenennen, wenn es eh irgendwann dazu kommt. Da die Stadt nun wieder teilweise aufgebaut ist und die Landesgartensau 2014 stattfinden, überlegt man sich, die Stadt in Ostdeutschland umzubenennen.

Ferner wird behauptet, dass der Name Gießen schon vorher benutzt wurde. Man sagt, die Oettinger-Väter und Graf Horst von Denninghoff hätten ihre Brauereien in Gießen angesiedelt und da die Bevölkerung zu arm für besseres Bier war, wurden eben jene Brauereien stets geplündert und es floss das Bier wie in Strömen.

Die Oettinger-Armee

Die Vorläufer der Oettinger-Armee lassen sich bis in die früher Steinzeit verfolgen. Im provinzialen Örtchen Oettingen entstand die erste Pisse, die ein Mensch freiwillig trank, um sich stärker und hübscher zu fühlen oder um das hässliche Weib vor ihm schönzusaufen. Die Plörre verteilte sich über den gesamten Kontinent. Die Einwohner des Ortes gingen nur mal kurz Zigaretten holen, jedoch fanden sie nicht mehr zurück wanderten und wanderten und machten auch vor den ersten Siedlungen im Gießener Raum nicht halt. Da die besoffenen nicht mehr über die Berge kamen, mussten sie im Lahntal verweilen. Graf Tom Ate von Gleiberg, der III. entdeckte die Wanderer und nahm sie unter seine Fittiche. Er formte aus ihnen ein kleines Heer zusammen und erbaute die erste Taverne der späteren Stadt Gießen.

Kurze Zeit später eröffneten sich immer mehr Tavernen und Spielunken um die Oettinger Jungs. Noch heute erzählt man sich von den gloreichen Festivitäten wie z.B. im Bierexpress, dem Domizil oder dem Apfelbaum. Durch die Tavernen erlang Gießen großen Ruhm und es stürmten Scharen nach Gießen, um dort die gloreichen Festivitäten mitzuerleben. Aber einmal in Gießen angekommen, kommt man nicht mehr so schnell weg. Wegen die Berge und so.

Als der Bundeskanzler 1290 nach Gießen kam, blieb auch er nicht verschont. Auf seiner Reise nach Jerusalem, um Edmund Stoiber davon abzuhalten, Darth Vader zu essen, musste er auch über Gießen. Sein erster Besuch im Bierexpress wurde legendär, es floss das Bier, es tanzten die Kaukasier und der Bär von Gießen, der auf den Wappen wie ein Löwe aussieht, steppte. An diesem Tage wollte ein Graf aus dem Nachbarkaff Staufenberg ein Attentat vollziehen, der ganze Bierexpress sollte in die Luft gehen. Aber der Bundeskanzler nahm etwas Kohle aus Steuergeldern und somit konnte der Bierexpress weiterfahren und die Bombe explodierte dort, wo heute Wetzlar ist.

Der Bundeskanzler formte nun zu seinem Schutz eine Armee zusammen, um sich zu schützen. Diese nannte er die Oettinger-Armee, da sich der Tradition nach schon früher viele Oettinger nach Gießen machten, des Kampfsaufens wegen.

Berühmte Persönlichkeiten

Til Schweiger (japanischer Philosoph, Mafioso, Berufsschwuchtel, CIA-Agent etc., mit italischen Vorfahren)

Schweiger haluzinierte gerne von Gießen. Er beauftragte seine CIA-Kollegen Stan Smith und Harald Schmidt damit, eine Schule in Gießen zu besuchen und so zu tun, als wäre er es, während er seine Gespielinnen mit Orangennektar bestrich.

Schweiger ist zudem durch seine Schriften und Darbietungen ein Grund für die Schaffung eines Studentenkonzentrazionslagers auf Gießener Boden. Als Alois Hitler die Könige von Hessen dazu überredete, etwas gegen Schimmelpilze zu unternehmen, warf Schweiger in die Runde, man solle doch einfach alle Studenten an einem Ort horten, stapeln und mit Müll füttern, um zu schauen, woher Schimmelpilz kommt.


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