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Google Security: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit dem [[Spiegelwelten:Öl|Kostenverfahren]] für Google Security betritt die Firma ''Google Inc.'' [[Neuschwabenland|Neuland]]. Vor dem Verkauf an den Kunden, [[WYSIWYG|der über das Internet abgewickelt wird]], checkt Google Kontostände (über Ackermann), [[Wohnen|Wohnverhältnisse]] (über Google Street View), Essgewohnheiten (über [[Ilse Aigner]]) und [[Telefonterror|Telefongespräche]] (über Wolfgang Schäuble). Je nach Stand und Zahlungsfähigkeit der Person [[Torsten Frings|schießt]] der Preis dann in die Höhe.<br> | Mit dem [[Spiegelwelten:Öl|Kostenverfahren]] für Google Security betritt die Firma ''Google Inc.'' [[Neuschwabenland|Neuland]]. Vor dem Verkauf an den Kunden, [[WYSIWYG|der über das Internet abgewickelt wird]], checkt Google Kontostände (über Ackermann), [[Wohnen|Wohnverhältnisse]] (über Google Street View), Essgewohnheiten (über [[Ilse Aigner]]) und [[Telefonterror|Telefongespräche]] (über Wolfgang Schäuble). Je nach Stand und Zahlungsfähigkeit der Person [[Torsten Frings|schießt]] der Preis dann in die Höhe.<br> | ||
| − | Die Annahme des Programms auf dem Markt ist nicht nur laut Google selbstverständlich. Wer sich Google Security nicht kauft, der kann sich sicher sein, dass Google bald mehr über sein Leben weiß, als er selber und diese Daten dann auch noch im Internet veröffentlichen wird. Und das will doch keiner, oder? Mit den Einnahme die Google durch sein Programm könnte Google theoretisch das Swasiland, [[Namibia]] und [[BP]] aufkaufen oder auch einfach nur sämtliche Steuerdaten-CDs der Bundesregierung. | + | Die Annahme des Programms auf dem Markt ist nicht nur laut Google selbstverständlich. Wer sich Google Security nicht kauft, der kann sich sicher sein, dass Google bald mehr über sein Leben weiß, als er selber und diese Daten dann auch noch im Internet veröffentlichen wird. Und das will doch keiner, oder? Mit den Einnahme die Google durch sein Programm könnte Google theoretisch das Swasiland, [[Namibia]] und [[BP]] aufkaufen oder auch einfach nur sämtliche Steuerdaten-CDs der Bundesregierung.<br> |
| + | Die Ausstattung von Google Security ist ausnahmsweise mal schlicht ausgefallen, was daran liegen könnte, dass es kein Apple iSecurity gibt, aus dem man Ideen klauen könnte. Im Pack enthalten sind lediglich 5 Funktionen, die in ihren Einstellungen, um dem PC-Benutzer das Gefühl von Mitbestimmung zu geben, beliebig verändert werden können. | ||
== Sicherheit == | == Sicherheit == | ||
=== Datenschutz === | === Datenschutz === | ||
Version vom 24. August 2010, 19:52 Uhr
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 24.08.2010
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| Firma | Google Inc. | ||
| Genre | Spionagethriller, geht um Datenklau oder so. | ||
| Registrierung | In voller Länge erforderlich. | ||
| Version | 1.0, Nachfolgeversionen wird es nicht geben, Google ist ab Version 1 unfehlbar. | ||
| Erschienen | 2012 | ||
| Sinn | Laut Google Datenschutz. So wahrscheinlich, wie es ist, dass Nordkorea keine bösen Absichten hat. | ||
| Sprache | 666 offizielle und inoffizielle Sprachen | ||
| Zielgruppe | Weltbevölkerung | ||
Google Security ist ein vertrauenswürdiges, simple strukturiertes Sicherheitspaket der Firma Google Inc., mit einfachem Registrierungsvorgang, Schutz vor Privatsphäre und Daten, einer Google Toolbar als kleine Belohnung bei geschaffter Installation des Pakets und einem dicken, übersichtlichem Handbuch.
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Mit dem Kostenverfahren für Google Security betritt die Firma Google Inc. Neuland. Vor dem Verkauf an den Kunden, der über das Internet abgewickelt wird, checkt Google Kontostände (über Ackermann), Wohnverhältnisse (über Google Street View), Essgewohnheiten (über Ilse Aigner) und Telefongespräche (über Wolfgang Schäuble). Je nach Stand und Zahlungsfähigkeit der Person schießt der Preis dann in die Höhe.
Die Annahme des Programms auf dem Markt ist nicht nur laut Google selbstverständlich. Wer sich Google Security nicht kauft, der kann sich sicher sein, dass Google bald mehr über sein Leben weiß, als er selber und diese Daten dann auch noch im Internet veröffentlichen wird. Und das will doch keiner, oder? Mit den Einnahme die Google durch sein Programm könnte Google theoretisch das Swasiland, Namibia und BP aufkaufen oder auch einfach nur sämtliche Steuerdaten-CDs der Bundesregierung.
Die Ausstattung von Google Security ist ausnahmsweise mal schlicht ausgefallen, was daran liegen könnte, dass es kein Apple iSecurity gibt, aus dem man Ideen klauen könnte. Im Pack enthalten sind lediglich 5 Funktionen, die in ihren Einstellungen, um dem PC-Benutzer das Gefühl von Mitbestimmung zu geben, beliebig verändert werden können.
Sicherheit
Datenschutz
Schutz vor Privatsphäre
Schutz vor Spionage
Schutz vor Hackerangriffen
Schutz vor Weltmachtübernahme einzelner Konzerne
Abänderung der eigenen Programme
Kritik
1. Platz beim 18. Stupid Contest
Google Security ist ein Gewinner des 18. Stupid Contests.
Für dieses Werk erhält Sky den goldenen Stupidedia-Stern am Band.
Gezeichnet, die Jury
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Der Artikel Google Security ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt. Unbedingt weiterempfehlen! |
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