1. Platz beim 18. Stupid ContestGelungener Artikel2 x 2 Goldauszeichnungen von Wuschelkopf9 und Blöudel2 x 2 Silberauszeichnungen von Lightening Evolve und Kentron

Google Security

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Google Security

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Firma Google Inc.
Genre Spionagethriller, geht um Datenklau oder so.
Registrierung In voller Länge erforderlich.
Version 1.0, Nachfolgeversionen wird es nicht geben, Google ist ab Version 1 unfehlbar.
Erschienen 2012
Sinn Laut Google Datenschutz. So wahrscheinlich, wie es ist, dass Nordkorea keine bösen Absichten hat.
Sprache 666 offizielle und inoffizielle Sprachen
Zielgruppe Weltbevölkerung

Google Security ist ein vertrauenswürdiges, simple strukturiertes Sicherheitspaket der Firma Google Inc., mit einfachem Registrierungsvorgang, Schutz vor Privatsphäre und Daten, einer Google Toolbar als kleine Belohnung bei geschaffter Installation des Pakets und einem dicken, übersichtlichem Handbuch.

Allgemein

Mit dem Kostenverfahren für Google Security betritt die Firma Google Inc. Neuland. Vor dem Verkauf an den Kunden, der über das Internet abgewickelt wird, checkt Google Kontostände (über Ackermann), Wohnverhältnisse (über Google Street View), Essgewohnheiten (über Ilse Aigner) und Telefongespräche (über Wolfgang Schäuble). Je nach Stand und Zahlungsfähigkeit der Person schießt der Preis dann in die Höhe.
Vertrauen ist das Wichtigste in einer Beziehung.

Die Annahme des Programms auf dem Markt ist nicht nur laut Google selbstverständlich. Wer sich Google Security nicht kauft, der kann sich sicher sein, dass Google bald mehr über sein Leben weiß, als er selber und diese Daten dann auch noch im Internet veröffentlichen wird. Und das will doch keiner, oder? Mit den Einnahmen die Google durch sein Programm könnte Google theoretisch das Swasiland, Namibia und BP aufkaufen oder auch einfach nur sämtliche Steuerdaten-CDs der Bundesregierung. Die Ausstattung von Google Security ist ausnahmsweise mal schlicht ausgefallen, was daran liegen könnte, dass es kein Apple iSecurity gibt, aus dem man Ideen klauen könnte. Im Pack enthalten sind lediglich 5 Funktionen, die in ihren Einstellungen, um dem PC-Benutzer das Gefühl von Mitbestimmung zu geben, beliebig verändert werden können. In China wird das Programm Google Security natürlich gänzlich verboten, da China sowieso alles zensiert und Datenschutz in China irgendwie nicht so passt. In Nordkorea ist Google Security überraschenderweise käuflich erhältlich, doch dort heißt das Programm Kim Jong II. Security, wurde bis jetzt ausschließlich vom Familienumkreis des Diktators gekauft, da sonst niemand einen PC hat und jegliche Werbung wurde durch schamlose, dreiste Propaganda ersetzt.

Sicherheit

Google ist mit Ilse Aigner zu vergleichen - Große Klappe, nichts dahinter, extrem für Datenschutz und Weltherrschaftsfantasien. Doch es gibt einen Unterschied: Google tut etwas dafür, seine Ziele umsetzen zu können. Die Weltherrschaft kann ihnen nur noch China nehmen und mit Google Security sind Daten sicherer denn je. Im 21. Jahrhundert sind die Daten unsicherer denn je, ob nerdige Hacker, Bundesgnom Schäuble oder die Schweiz, Verbrecher, die mit ihren Daten schlecht umgehen, gibt es viel zu viele. Da kommt eine verantwortungsbewusste Firma wie Google gerade gelegen. Google schützt!

Schutz vor Privatsphäre

Immer weniger Leute haben eine Privatsphäre, seit Gorbatschow und dem Glasnost wird die Welt immer transparenter, mit Google Security und dem Schutz vor Privatsphäre werden es wohl noch weniger, nicht mal ein Stupidedia-Artikel existiert zu diesem weltfremden Thema. Doch was ist Privatsphäre eigentlich? Immer mehr Jugendliche beispielsweise halten Privatsphäre (Artikel existieren bei Leuten < 20 Jahre, ja bekanntlich nicht mehr) für eine Krankheit, wie Meinungsumfragen Resultate ergaben. Google hat ein paar pfiffige Funktionen eingebaut, die verhindern, dass man noch Geheimnisse vor anderen hat, Sachen vor Bekannten verbirgt oder eine schlechte Note den Eltern verheimlichen kann:
Die Facebook-Finte:
Über Facebook ist alles in Erfahrung zu bringen, Chefs schauen sich das "Privatleben" ihrer Mitarbeiter an, Girls und Boys, ein Modebegriff aus den Boulevard-Medien, verbringen Tage vor dem Computer und klicken durchgehend auf 'Gefällt Mir'-Buttons und um Aufmerksamkeit heischende Promis stellen Fotos von ihrer letzten Eskapade online. Und zwischen all diesen Informationen befinden sich auch noch von Google preisgegebene Informationen über diverse Personen. Alles natürlich im Zuge des Schutzes vor Privatsphäre. Google Security hat hierbei freien Zugriff auf die Privatsphäreneinstellungen und darf sämtliche gesammelten Informationen und Gerüchte über einen online stellen. Wenn Google Security-Käufer also vielleicht mal ein bisschen komisch angeguckt werden, als wären sie Karl Dall, brauchen sie sich nicht zu wundern, sie können sich aber sicher sein, dass Google Security einwandfrei funktioniert und sie keine Privatsphäre mehr haben.
Die Kettenbrief-Kolonne:
Diese Methode Informationen über Personen zu verbreiten, um die Privatsphäre zu zerstören, funktioniert nur, wenn alle mitmachen. Sobald einer den Kettenbrief nicht weiterverschickt bleibt die Privatsphäre erhalten und jeder, der das macht stirbt am nächsten Morgen, weil der Kettenbrief vergiftet ist. Das ist wirklich so! Und deswegen funktioniert die Methode auch so gut. Wer nicht mitmacht, der stirbt.

Schutz vor Spionage

Der Fall der russischen Spione in Amerika hat mal wieder deutlichst gezeigt, dass dieses 40er-Jahre-Roman Thema immer noch nicht vom Tisch geräumt ist. Doch zum Glück schützt Google auch hier vor!

Schutz vor Hackerangriffen

Schutz vor Weltmachtübernahme einzelner Konzerne

Abänderung der eigenen Programme

Älter, langsamerer, sicherer

Wissenswertes

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1. Platz beim 18. Stupid Contest

Google Security ist ein Gewinner des 18. Stupid Contests.

Für dieses Werk erhält Sky den goldenen Stupidedia-Stern am Band.

Gezeichnet, die Jury

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Gelungen

Der Artikel Google Security ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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Linktipps: Faditiva und 3DPresso