Gordon Freeman

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Freeman arbeitete am Institut für experimentelle Physik in Innsbruck (USA) an Forschungsreihen zu Telefaxionseffekten

Gordon Freeman ( *31. Oktober 1998 in Sierra-Melone), seines Zeichens Doktor der virtuellen Schaustellerei und Intimkenner der Ballack-Podolski-Lahm-Quantenverschränkung, ist das ultimative Vorbild aller Menschen jungen Alters, welche von denselben Trieben eines Chihuahuas im Frühling beherrscht werden, und dessen Gesicht sich an der Oberfläche des Mondes orientiert. (frei zitiert nach Duke Nukem)
Da Gordon erst mit seinem Projekt Half-Life („Pause“ oder “Halbzeit“) bekannt wurde, in welchem er den taubstummen Protagonisten mimt, sind seine Aktivitäten vor dem Projekt gänzlich unbekannt und lediglich für ein paar konservative Hardcore-Nerds von Interesse.

Fazit

Gordon Freeman ist der clevere Kopf einer Kriminellenbande. Deren Mitglieder, bestehend aus den Black Mesa Labor, Barney und Dr. Kleiner sowie Alyx und dem tätowierten G-man, haben nicht nur ein Faible fürs Drehen gefährlicher Dinger, sondern auch für schicke Autos, elegante Anzüge, süßen Headcrabs und eng bekleideten Frauen. Doch als der ehemalige Kollege Dr. Breen aus dem Knast kommt und ihnen einen verlockenden Plan offeriert, beginnen die Schwierigkeiten

Voraussetzungen für das Spiel

Voraussetzungen für das Spiel: Flinke Hände!
  1. Pentium 13,
  2. 2,4 MB RAM,
  3. SVGA Grafikkarte,
  4. CD-ROM,
  5. 4,3 MB Festplattenspeicher,
  6. Den Niveau eines Al Qaida-Mitglieds,
  7. Geistlich in ordnung sein, damit dein geistlicher verstand am ende des spiels nur noch matsch ist.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso