Gymnasiale Oberstufe
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 15.01.2010
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In der gymnasialen Oberstufe, ironischerweise so gut wie immer vereinfachend "Oberstufe" oder gleich kurz und falsch "Sek 2" genannt, werden erwachsene Kinder von kindischen Erwachsenen in mündige Bürger verwandelt.
Unterricht
Die Unterrichts-Situation ist in der gymnasialen Oberstufe eine ganz andere als in der richtigen Schule. Ein wesentlicher psychologischer Punkt ist bereits, dass die Mehrheit der Schüler inzwischen größer ist als ihre Lehrer, was zu deren Autorität nicht gerade beiträgt – ein zorniger Blick muss schon von sehr kräftigen Augenbrauen unterstützt werden, wenn er auch nach oben gerichtet noch seine volle Wirkung entfalten will. Davon abgesehen weiß der kaum mehr pubertierende Oberstufenschüler ohnehin um seine Überlegenheit dem Lehrpöbel gegenüber; insbesondere weiß er, dass er die Zukunft ist und einer Elite angehört. Das Abitur hat er zwar noch nicht, aber immerhin ist er kein Hauptschüler. Wahres Selbstbewusstsein findet auch an dünnen Halmen festen Halt.
Von Lehrern wird diese Tatsache im Allgemeinen nicht wahrgenommen. Je nach Typ halten sie sich jeder gegensätzlichen Realität zum Trotz entweder für gute Kumpels ihrer Schüler, wichtige Vorbilder und Respektspersonen oder wenigstens für weise Alte, die der Jugend eine schier unerschöpfliche Menge an nicht notwendigerweise fachgebundenem Wissen zu vermitteln haben.
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