Harte Drogen

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Im Tiefsten Rausch sieht man solche Gestalten. Das ist voll die Härte!

Harte Drogen verdanken ihre Bezeichnung vielerlei Umständen. Also kann man viele verschiedene Dinge aus total unterschiedlichen Gründen als harte Drogen bezeichnen.

  1. Kommen sie als fetter harter Klumpen daher und müssen kleingemeißelt werden, damit man sie überhaupt genießen sind. Handelsüblich sind 1 Kilo Barren von Crack, Heroin oder Ecstasy.
  2. Ist es ziemlich hart sie zu konsumieren. Die Aufnahme ist also mit starken Schmerzen verbunden. Das kann die Gehörgänge (Kuschelrock), die Nasenschleimhäute (Koks und Speed in Kapseln) oder die Magenwände (Gestreckter Rum) schädigen.
  3. Sollte niemand den Rausch verachten den Ebbelwoi und Schokolade verursachen. Das ist echt die Härte!
  4. Haut das ernüchtern hinterher einen ganz schön hart auf den Boden der Tatsachen. Vor allem der Schädel nach Strohrum ist nicht zu verachten.
  5. Kann es ziemlich hart sein davon los zu kommen. Hat man einmal von Dröhnung Light, TicTac oder Zyankali probiert wird man den Rest seines Lebens damit verbringen. Die Therapiemöglichkeiten sind sehr dünn gesäht und die absolute Hölle. Richtig helfen tut nur der kalte Entzug, doch wer den überlebt, greift meist zu Weichen Drogen um die Erlebnisse zu kompensieren.


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