Herde: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. August 2012, 14:22 Uhr

Datei:Kernspaltung3.jpg
Ungeahnte Möglichkeiten
Herde die, ist eine nach aussenhin zusammengepresste Masse von organischer Tiersubstanz. Sie kann nur als Gemeinschaft bestehen und verabscheut Individualismus. Der Begriff "Herde" wird von Fachfrauen auch als terminus technicus ihm Rahmen ihrer eingeengten Küchenwelt benutzt, ist aber im Rahmen der globalen Erwärmung als ein "die Umwelt gefährdendes Wort" eingestuft worden. Darüber hinaus handelt es sich bei "Herde" um das labile Isotop von (H) Wasserstoff und (Erde) Erdgestein.

Natürliches Vorkommen

Der Kausale Zusammmenhang zwischen dem Isotop "H-Erde" und der Zusammenhordung von Tieren ist relativ naheliegend. So entsteht aus dem Intervall der Schritthäufigkeiten von sogenannten Herdentieren das zuvor beschriebene Isotop: "Herde". Wasserstoff wird durch die scharfkantigen Klauen aus der Luft gespalten und unter erhöhtem Auftrittsdruck in die daruner liegende Erde eingearbeitet. Unter einem puffenden "o-Laut" oxidiert der dabei freigesesetzte Sauerstofff in die Atmosphäre. Bei diesem Prinzip der Spaltung wird deutlich, dass nur Tiere, die die Maul- und Klauenseuche befällt, Herdentiere seien können. So profitieren zwar Ameisen von über ihnen arbeitenden z.B. Schafherden, duch die im Boden vorzufindende Anreicherung an Wasserstoff, gelten selbst aber nicht als Vertreter der Herdengattung. Das natürliche Vorkommen der Isotope ist auf die geographischen Landflächen beschränkt, da in Meeresgewässern kein Erdgestein vorhanden ist.

Forschung

Seit längerem ist die Forschung daran interessiert sich von der "kalten Fusion" als zukünftige Energiequelle zu lösen und sich der Analyse zur effizienten Spaltung von natürlichem Wasserstoffabrieb durch Herdentiere zu widmen. Dabei gelten die bereits verfassten Schriften über das "Schwarm- und Rudelverhalten" innerhalb von Herden als grundlegende Wegweiser für weitere Entdeckungen. Erste Erkenntnisse über dieses Thema waren schon den amerikanischen Ureinwohnern bekannt, die die Büffelherden bei Sauerstoffarmut auf die Prärien schickten. Gegner dieses Zweiges der Wissenschaft, ist die Fleischverarbeitungsindustie, die hierin ein klares Gefahrenpotetial im engen Umgang der Tiere untereinander erkennt. Sie fordern seit Jahren die Parole: "keine Pedikürversuche an Scha(r)fen"".

Verhalten

Das Verhalten der Herde an und für sich ist seit längerem schon bekannt und dennoch immer wieder für Menschen ein spannend zu beobachtendes Element der Tierkommunikation. Weil Tiere nicht weit genung entwickelt sind um technisches Knowhow anzuwenden, benutzen sie für Richtungsänderungen innerhalb der Herde spezielle Nierengeräusche. Diese Art der Verständigung ist so effizient, dass es keine Filmaufnahmen oder andersweitige Dokumentationen von Tieren gibt, die es während einer Kurvenlage an den Körper eines benachbarten Herdenmitglieds getrieben hätte. Bahnbrechende Erfolge erziele "Buffalo Bill" der einzelne Tiere aus Büffelherden desintigrierte und dabei feststellte, dass sie just aus der Herde getrennt, tot umfallen. "Albert Einstein" studierte darüber hinaus das Betragen des inneren Kerns der Herde. So pflanzte er einen Baum auf freier Flur und trieb die ahnungslose Masse auf ihn zu. Die Richtschnur der Tiere, welche rechts und links um den Baum herumliefen, ist in seinen bekannten Niederschriften zur Kernspaltung nachzulesen.

Wissenswertes

  • Herdentiere und Isotope profitieren von ihrer eigens gegebenen Symbiose
  • Schwarze Schafe können keine Isotope produzieren
  • Herr Den scheiterte im Jahre 1934 daran, sich den Begriff "Herden" patentieren zu lassen
  • Eine Herde kann nach § 63 der Massenhaltung von Kreaturen mit nicht unter 13 Einzeltieren nicht definiert werden
  • Herden auch Sie Herdentier und melden Sie sich noch heute beim Bauer Ihres Vertrauens an
  • Gentechniker haben angedacht, Miniaturschafe als Akkus zuverwenden
  • Gezüchtete Herden weisen einen deutlich höheren Anteil ein weiblichen Herrdentieren auf

Linktipps: Faditiva und 3DPresso