Herde: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit längerem ist die [[Forschung]] daran interessiert sich von der "kalten [[Fusion]]" als zukünftige [[Energie]]quelle zu lösen und sich der Analyse zur effizienten [[Spaltung]] von natürlichem Wasserstoffabrieb durch Herdentiere zu widmen. Dabei gelten die bereits verfassten [[Schrift]]en über das "Schwarm- und Rudelverhalten" innerhalb von Herden als grundlegende Wegweiser für weitere [[Entdeckung]]en. [[Gegner]] dieses [[Zweig]]es der Wissenschaft, ist die [[Fleisch]]verarbeitungsindustie, die hierin ein klares [[Gefahr]]enpotetial im engen Umgang der [[Tier]]e untereinander erkennt. Sie fordern seit [[Jahr]]en die Parole: "''keine Peikür[[versuch]]e an Scha(r)fen''"".
 
 
  
 
===Verhalten===
 
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Version vom 3. Mai 2008, 17:11 Uhr

Herde ist eine nach aussenhin zusammengepresste Masse von organischer Tiersubstanz. Sie kann nur als Gemeinschaft bestehen und verabscheut Individualismus. Der Begriff "Herde" wird von Fachfrauen auch als terminus technicus ihm Rahmen ihrer eingeengten Küchenwelt benutzt, ist aber im Rahmen der globalen Erwärmung als ein "die Umwelt gefährdendes Wort" eingestuft worden. Darüber hinaus handelt es sich bei "Herde" um das labile Isotop von (H) Wasserstoff und (Erde) Erdgestein.


Natürliches Vorkommen


Der Kausale Zusammmenhang zwischen dem Isotop "H-Erde" und der Zusammenhordung von Tieren ist relativ naheliegend. So entsteht aus dem Intervall der Schritthäufigkeiten von sogenannten Herdentieren das zuvor beschriebene Isotop: "Herde". Wasserstoff wird durch die scharfkantigen Klauen aus der Luft gespalten und unter erhöhtem Auftrittsdruck in die daruner liegende Erde eingearbeitet. Hierbei wird deutlich, dass nur Tiere, die die Maul- und Klauenseuche befallen kann, Herdentiere seien können. So profitieren zwar Ameisen von den über ihnen arbeitenden z.B. Schafherden, duch die im Boden vorzufindende Anreicherung an Wasserstoff, gelten selbst aber nicht als Vertreter der Herdengattung. Das natürliche Vorkommen ist auf die geographischen Landflächen beschränkt.


Forschung


Seit längerem ist die Forschung daran interessiert sich von der "kalten Fusion" als zukünftige Energiequelle zu lösen und sich der Analyse zur effizienten Spaltung von natürlichem Wasserstoffabrieb durch Herdentiere zu widmen. Dabei gelten die bereits verfassten Schriften über das "Schwarm- und Rudelverhalten" innerhalb von Herden als grundlegende Wegweiser für weitere Entdeckungen. Gegner dieses Zweiges der Wissenschaft, ist die Fleischverarbeitungsindustie, die hierin ein klares Gefahrenpotetial im engen Umgang der Tiere untereinander erkennt. Sie fordern seit Jahren die Parole: "keine Peikürversuche an Scha(r)fen"".

Verhalten


Das Verhalten an sich ist seit längerem schon bekannt und dennoch immer wieder für Menschen ein spannendes Element der Tierkommunikation. Weil Tiere nicht weit genung entwickelt sind um technisches Know-how anzuwenden, benutzen sie für Richtungsänderungen innerhalb der Herde spezielle Nierengeräusche. Diese Art der Verständigung ist so effizient, dass es keine Filmaufnahmen von Tieren gibt, die es während einer Kurvenlage an den Körper eines benachbarten Herdenmitglieds getrieben hätte. Bahnbrechende Erfolge erziele "Buffalo Bill" der einzelne Tiere aus den Herden desintigrierte und dabei feststellte, dass sie just aus der Herde getrennt, tot umfallen. "Albert Einstein" studierte darüber hinaus das Betragen des inneren Kerns der Herde. So pflanzte er einen Baum auf freier Flur und trieb die ahnungslose Masse auf ihn zu. Die Richtschnur der Tiere, welche rechts und links um den Baum herumliefen, sind in seinen bekannten Niederschriften zur Kernspaltung nachzulesen.


Wissenswertes


  • Herdentiere und Isotope profitieren von ihrer gegebenen Symbiose
  • Herr Den scheiterte im Jahre 1934 sich den Begriff "Herden" patentieren zu lassen
  • Eine Herde kann nach § 63 der Massenhaltung von Kreaturen mit nicht unter 13 Einzeltieren definiert werden
  • Herden auch Sie Herdentier und melden Sie sich noch heute beim Bauer Ihres Vertrauens an

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