Hertha BSC

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Hertha BSC Berlin ist ein Fußballklub aus Deutschland, wo die alte Dame in der höchsten(und immer noch niedrigen) Spielklasse, der Bundesliga spielt.

Geschichte

Die Entstehung der Hertha wurde 1963 rechtzeitig zur Gründung der Bundesliga bekannt geben. Als Grund führte man die Förderung der Region auf, in Wahrheit machte sich aber die Bundesregierung die Region zu Nutze, um im großen Fußballzirkus mitzumischen. Gerade Gerhard Schröder, der seinerzeit seine Spielerkarriere beim FC Barcelona beendete und in die Politik wechselte, zeigte sich sehr engagiert. Auch wenn er entäuscht war, dass er nicht über seinen Stammverein und bis dato Einzigem, der schlecht genug war um was mit Schröder am Hut haben zu wollen, konnte er mit seinem Fußballhalbwissen helfen.

  • " So gehet und bauet mir ein Stadion, dass ich einen Verein gründen und gewinnen kann." - Gerhard Schröder bei einer Rede 1963

Die Abgeordneten mussten zwar improvisieren und das Olympiastadion verwenden, doch Gerhard war auch dass Recht. Hauptsache, bald würde man deutscher Meister. Fortan spielte eine Auswahl aus Politikern und gekauften Brasilanern für den Berliner Sport Club. Nur die Partei Die Grünen stellten keine Fußballer, da sie den Rasen schonen wollten. Auch einige Politikinteressierte Berliner konnte man als Fans gewinnen, die meisten Anhänger allerdings sind Asi-Berliner, die den Verein als Aggressionsventil nutzten. Auf den Meistertitel musste Schröder, der nach der Niederlegung seines politischen Amtes immer noch für die Hertha arbeitet, aber bis heute warten.

Prinzip

Das Prinzip des Vereins war von Anfang an vorgegeben. Politiker und Brasilianer sollten den Erfolg bringen. Dieser Trend wurde mit der Jahrtausendwende noch verstärkt. Da nämlich wollte der Wurstfabrikant und Hobbymanager Uli Hoennes seinen kleinen Bruder Dieter dick ins Geschäft bringen. Gut, dick war er schon, aber mit dem Geschäft hatte er es nicht so. Darum brachte Uli ihn zum Hauptstadtklub. Die Verantwortlichen der Hertha wussten zwar, dass es mit ihm sportlich bergab gehen würde, doch Politiker sind ja bestechlich. Hoennes holte noch mehr Brasilianer. In seinem Übereifer verschleppte er Sambatänzer namens Alex Alves, Marcelinho, Gilberto, Mineiro, Andre Lima, Alex Lima, Gilbertinho, Mineiro Alves und wer weiß noch wen an die Spree. Das Rezept ging aber bei weitem nicht immer auf. Also dachte Uli sich für Dieter noch eine andere Idee aus. Dieter sollte als zweites Standbein (beziehungsweise als erstes Standbein, die Brasilianer waren ja kein ganzes Bein) die Jugend integrieren. Er gab sein komplettes Monatstaschengeld für Internat, Trainingsplatz, Schmusetiere und Käfige aus, um die Hertha für Talente attraktiv zu machen. Die, für die das attraktiv war waren einige Berliner Ghettokids, die kein richtiges zu Hause haben. Die Bande um Ben-Hatira, Ebert, Yelen und die 5 Boatengbrüder wurde zu Stars ausgebildet, dann aber für billig Geld an die Konkurrenz vertickt. Das Prinzip ist also mehr als zweiffelhaft.

Persönlichkeiten

In der Ruhmeshalle sind einige gewaltige Persönlichkeiten der Hertha festgehalten.

  • Gerhard Schröder
  • Marcelinho
  • Freddi Bobic
  • Falko Götz
  • Die Boatengbrüder:
  • Kevin-Prince
  • Jérôme
  • Helmut
  • Tarek
  • Gerhard
  • Dieter Hoennes
  • Angela Merkel

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