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Hypothese der Furztheorie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hypothese der  
 
Die Hypothese der  

Version vom 5. Juni 2006, 01:10 Uhr

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Die Hypothese der

relativen, destabilen, selbstinduzierenden, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthese

wurde von keinem geringen als Stephan Hawking 1982 aufgestellt. Brunshilde von Furz , die Vorreiterin und Erfinderin der Furzformel war dabei entscheidend wichtig.


Hierzu kombinierte Hawking geschickt elemente der Quantenmechanik des Physikers Knallbert Schweinstein mit der Biomechanik des Frederik von Furz.


Die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese geht davon aus, dass alles was ist, in einem Kontext der Nicht-Seinbarkeit durchaus in einem polarisierten metastabilen Phasenraum n-dimensional existieren kann. Allerdings muss aufgrund der heisenbergschen Unschärferelation die Eliminierung E1 am Quantum berücksichtig werden, aus diesem Grund ist eine Überführung des cyclisch tertiären Carbokations in ein metastabiles Phasensystem nicht möglich.

Hierzu wird auf Friedel-Craft Acylierung zurückgegriffen, welche über einen n-dimensionalen Tunneleffekt in 7. Stratosphäre nach einem Nukleophil des substituiertem plasamtisch angeordnetem synthetisiertem plankschen Wirkungsquantums abstrahiert werden könnte, wenn nicht aufgrund allgemeiner relativistischer Effekte die Dispersion der Antimaterie mit positiven Elektronen und negativen Posititronen ein logisches Feld eines Kausalitätsproblemes der 17. Ordnung aufzeigen würde.

Hierzu entwickelten die Forscher Frederik und Brunshilde von Furz eine einmalige Lösungsstrategie, die Infinitesimale Furzableitung der Furzformel:


http://www.elektroniknet.de/topics/stromversorgung/fachthemen/2004/0005/images/formel-S.87-mitte.jpg


Mit dem Index Luft ist das pro Sekunde ausströhmende Furzgas gemeint !


Erklärung

Frederik von Furz war in der Lage den nunmehr durch die relativischen Effekte auftretenden meta instabilen Zustand, mithilfe seiner biomechanischischen Theorien einen Furz zu erzeugen, der ein mehrdimensionales Wurmloch in die 7. Stratosphäre initiiert. Diese Wurmloch bewegt gleichzeitig Antimatiere cyclisch in einem 5 Dimensionalen Raum, weshalb sie ein bisschen schwer einzusammeln ist, wenn man das denn überhaupt möchte. Die dadurch aufterten Wechselwirkungen am planckschen Wirkungsquantum mit dem kovalent disjunktem Furzgas haben eine einmalige halogenid raumverzerrende Wirkung und können anhand des Kausalitätsproblemes der übergeordneten tetraedrischen Quanteneffektplasmidringe gesondernt getunnelt werden.

Anhand des nun einströhmenden Furzgases konnte Herr von Furz eine Hypothese in Zusammenarbeit mit Stephen Hawking aufstellen, inwieweit das Furzgas durch raumkrümmende Eigenschaften in der 7. Stratosphäre tatsächlich durch Eigenmasse so zusammengedrückt werden kann, dass aus Furz Dünnschiss ergibt.

In einfachen Worten : Die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese gibt uns Auskunft darüber, wieviel wir Furzen müssen, bis Furzgas zu Dünnschiss wird.


http://www.mbg-germering.de/unterrichtsfaecher/physik/quantenphysik/formel_2.gif

Der Dünnschiss nimmt pro Furzmenge zu

Erklärt die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese Braune Löcher ?

Seit langem ist man sich über die Existenz von Braunen Löchern bewusst. Ein Braunes Loch besteht nach langen ausgebigen Studien von Frederik von Furz und Arnold von Arsch im Grunde aus konzentrierter Scheisse. Nun könnte die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese die Entstehung dieser kosmischen Phänomene erklären.

Kosmische Ausblicke

Die neusten Forschungsergebnisse stützen sich auf einer Beobachtung, welche am Himmels Firmament gemacht wurde. Ein Kotball mit der Größe eines Pferdeapfels passierte unsere Erdatmosphäre und verglühte... Dies machte unsere Wissenschafter stutzig - könnte dort draußen wirklich ein riesiger haufen Scheisse vorhanden sein ? Wenn ja, wieso können wir ihn dann nicht mit unseren Teleskopen entdecken ? Eine mögliche Erklärung wäre, dass die Scheisse so stinkt, dass sie das Licht absorbiert. Allerdings sind diese und andere Theorien auch äußerst fragwürdig...


Linktipps: Faditiva und 3DPresso