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Hypothese der Furztheorie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Hypothese der relativen, destabilen, selbstinduzierenden, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthese''' wurde von keinem geringen als Stephan Hawking 1982 aufgestellt. Brunshilde von Furz , die Vorreiterin
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und Erfinderin der Furzformel war dabei entscheidend wichtig.
  
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Hierzu kombinierte Hawking geschickt Elemente der [[Quantenmechanik]] des Physikers Knallbert Schweinstein mit der Biomechanik des [[Frederik von Furz]].
  
'''relativen, destabilen, selbstinduzierenden, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthese'''
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== Die Theorie in einfachen Worten ==
  
wurde von keinem geringen als Stephan Hawking 1982 aufgestellt. [[Brunshilde von Furz]] , die Vorreiterin
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Die '''relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese''' geht davon aus, dass alles was ist, in einem Kontext der Nicht-Seinbarkeit durchaus in einem polarisierten [[meta]]stabilen Phasenraum n-dimensional existieren kann. Allerdings muss aufgrund der heisenbergschen Unschärferelation die Eliminierung
und Erfinderin der [[Furzformel]] war dabei entscheidend wichtig.
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E1 am Quantum berücksichtigt werden, aus diesem Grund ist eine Überführung des cyclisch tertiären Carbokations in ein metastabiles Phasensystem nicht möglich.
  
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Hierzu wird auf Friedel-Craft Acylierung zurückgegriffen, welche über einen n-dimensionalen Tunneleffekt in 7. Stratosphäre von einem Nukleophil des substituiert, plasmatisch synthetisiert angeordneten plankschen Wirkungsquantums emittiert werden könnte, wenn nicht aufgrund allgemeiner relativistischer Effekte die Dispersion der Antimaterie mit positiven Elektronen und negativen Positronen ein logisches Feld eines Kausalitätsproblemes der 17. Ordnung aufzeigen würde.
  
Hierzu kombinierte Hawking geschickt elemente der [[Quantenmechanik]] des Physikers [[Knallbert Schweinstein]] mit der [[Biomechanik]] des [[Frederik von Furz]].
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Aufgrund dieser einleuchtenden Tatsache entwickelten die Forscher Frederik und Brunshilde von Furz eine einmalige Lösungsstrategie, die Infinitesimale Furzableitung der Furzformel:
  
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'' "T" steht hier für Tünnschiss (von Furz hatte [[sich verschreiben|sich verschrieben]]) und mit "F" ist ausströhmendes Furzgas gemeint !''
  
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== Erklärung und Lösungsstrategie ==
  
Die '''relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese''' geht davon aus, dass alles was ist, in einem Kontext der Nicht-Seinbarkeit durchaus in einem polarisierten metastabilen Phasenraum n-dimensional existieren kann. Allerdings muss aufgrund der heisenbergschen Unschärferelation die Eliminierung
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Frederik von Furz war in der Lage durch den nunmehr durch relativischen Effekte auftretenden meta instabilen Zustand mithilfe seiner biomechanischischen Theorien einen sublimierten Furz zu erzeugen, der ein mehrdimensionales Wurmloch in die 7. Stratosphäre initiiert.
E1 am Quantum berücksichtig werden, aus diesem Grund ist eine Überführung des cyclisch tertiären Carbokations in ein metastabiles Phasensystem nicht möglich.  
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Diese Wurmloch verdichtet gleichzeitig Antimatiere cyclisch in einem 5 Dimensionalen Raum, weshalb sie ein bisschen schwer einzusammeln ist, wenn man das denn überhaupt möchte. Die dadurch auftreten Wechselwirkungen am planckschen Wirkungsquantum mit kovalent disjunktem [[Furzgas]] haben eine einmalige halogenid raumverzerrende Wirkung und können anhand des Kausalitätsproblemes der übergeordneten tetraedrischen Quanteneffektplasmidringe gesondernt getunnelt werden.
  
Hierzu wird auf Friedel-Craft Acylierung zurückgegriffen, welche über einen n-dimensionalen Tunneleffekt in 7. Stratosphäre nach einem Nukleophil des substituiertem plasamtisch angeordnetem synthetisiertem plankschen Wirkungsquantums abstrahiert werden könnte, wenn nicht aufgrund allgemeiner relativistischer Effekte die Dispersion der Antimaterie mit positiven Elektronen und negativen Posititronen ein logisches Feld eines Kausalitätsproblemes der 17. Ordnung aufzeigen würde.
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Anhand des nun einströhmenden Furzgases konnte Herr von [[FurzAG|Furz]] eine Hypothese in Zusammenarbeit mit [[Stephen Hawking]] aufstellen, inwieweit das Furzgas durch raumkrümmende Eigenschaften in der 7. Stratosphäre tatsächlich durch Eigenmasse so zusammengedrückt werden kann, dass aus Furz Dünnschiss ergibt.
 
 
Hierzu entwickelten die Forscher Frederik und Brunshilde von Furz eine einmalige Lösungsstrategie, die  Infinitesimale
 
Furzableitung der Furzformel:
 
 
 
 
 
http://www.elektroniknet.de/topics/stromversorgung/fachthemen/2004/0005/images/formel-S.87-mitte.jpg
 
 
 
 
 
''Mit dem Index Luft ist das pro Sekunde ausströhmende [[Furzgas]] gemeint !''
 
 
 
 
 
 
 
== Erklärung ==
 
 
 
[[Frederik von Furz]] war in der Lage den nunmehr durch die relativischen Effekte auftretenden meta instabilen Zustand, mithilfe seiner biomechanischischen Theorien
 
einen Furz zu erzeugen, der ein mehrdimensionales Wurmloch in die 7. Stratosphäre
 
initiiert. Diese Wurmloch bewegt gleichzeitig Antimatiere cyclisch in einem 5 Dimensionalen Raum, weshalb sie ein bisschen schwer einzusammeln ist, wenn man das denn überhaupt möchte. Die dadurch aufterten Wechselwirkungen am planckschen Wirkungsquantum mit dem kovalent disjunktem [[Furzgas]] haben eine einmalige halogenid raumverzerrende Wirkung und können anhand des Kausalitätsproblemes der übergeordneten tetraedrischen Quanteneffektplasmidringe gesondernt getunnelt werden.
 
 
 
Anhand des nun einströhmenden [[Furzgas]]es konnte Herr von Furz eine Hypothese in Zusammenarbeit mit [[Stephen Hawking]] aufstellen, inwieweit das [[Furzgas]] durch raumkrümmende Eigenschaften in der 7. Stratosphäre tatsächlich durch Eigenmasse so zusammengedrückt werden kann, dass aus Furz Dünnschiss ergibt.
 
  
 
In einfachen [[Wort]]en : Die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese gibt uns Auskunft darüber, wieviel wir [[Furzen]] müssen, bis Furzgas zu [[Dünnschiss]] wird.
 
In einfachen [[Wort]]en : Die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese gibt uns Auskunft darüber, wieviel wir [[Furzen]] müssen, bis Furzgas zu [[Dünnschiss]] wird.
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Daraus leitete von Furz den sogenannten '''von Furzschen Furz-Dünnschissberg''' ab.
  
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''Der prozentuale Anteil an Dünnschiss steigt mit zunehmender Furzgasdichte überraschend an''
  
http://www.mbg-germering.de/unterrichtsfaecher/physik/quantenphysik/formel_2.gif
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== Erklärt die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese Braune Löcher ? ==
 
 
''Der Dünnschiss nimmt pro Furzmenge zu''
 
 
 
== Erklärt die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese [[Braune Löcher]] ? ==
 
 
 
  
Seit langem ist man sich über die Existenz von [[Braunen Löchern]] bewusst. Ein [[Braunes Loch]] besteht nach langen ausgebigen Studien von [[Frederik von Furz]] und [[Arnold von Arsch]] im Grunde aus konzentrierter Scheisse.  
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Seit langem ist man sich über die Existenz von Braunen Löchern bewusst. Ein Braunes Loch besteht nach langen, ausgiebigen Studien von Frederik von Furz und [[Arnold von Arsch]] im Grunde aus konzentrierter Scheiße.
Nun könnte die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese die Entstehung dieser kosmischen [[Phänomen]]e erklären.  
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Nun könnte die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese die Entstehung dieser kosmischen [[Phänomen]]e erklären.
  
==Kosmische Ausblicke==
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== Kosmische Ausblicke ==
  
Die neusten Forschungsergebnisse stützen sich auf einer Beobachtung, welche am Himmels Firmament gemacht wurde. Ein Kotball mit der Größe eines Pferdeapfels passierte unsere Erdatmosphäre und verglühte...
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Die neusten Forschungsergebnisse stützen sich auf einer Beobachtung, welche am Himmels Firmament gemacht wurde. Ein Kotball mit der Größe eines [[Pferdeapfel]]s passierte unsere Erdatmosphäre und verglühte...
Dies machte unsere Wissenschafter stutzig - könnte dort draußen wirklich ein riesiger haufen [[Scheisse]] vorhanden sein ? Wenn ja, wieso können wir ihn dann nicht mit unseren Teleskopen entdecken ? Eine mögliche Erklärung wäre, dass die Scheisse so stinkt, dass sie das Licht absorbiert. Allerdings sind diese und andere Theorien auch äußerst fragwürdig...
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Dies machte unsere Wissenschaftler stutzig - könnte dort draußen wirklich ein [[Eva Herman (Moderatorin)|riesiger Haufen Scheiße]] vorhanden sein? Wenn ja, wieso können wir ihn dann nicht mit unseren Teleskopen entdecken? Eine mögliche Erklärung wäre, dass die Scheiße so stinkt, dass sie das Licht absorbiert. Allerdings sind [[Lang'sches Waschmaschinentrommelgesetz|diese und andere Theorien]] auch äußerst fragwürdig.
  
 
[[Kategorie:Physik]]
 
[[Kategorie:Physik]]
 
[[Kategorie:Erfindung]]
 
[[Kategorie:Erfindung]]
[[Kategorie:Mathematik]]
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[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
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[[Kategorie:Dumm wie Scheiße]]
[[Kategorie:Artikel die kaum jemand suchen wird]]
 

Aktuelle Version vom 22. August 2016, 14:00 Uhr

Fff.jpg Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!

Hypothese der Furztheorie ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert.

Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen.

Die Hypothese der relativen, destabilen, selbstinduzierenden, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthese wurde von keinem geringen als Stephan Hawking 1982 aufgestellt. Brunshilde von Furz , die Vorreiterin und Erfinderin der Furzformel war dabei entscheidend wichtig.

Hierzu kombinierte Hawking geschickt Elemente der Quantenmechanik des Physikers Knallbert Schweinstein mit der Biomechanik des Frederik von Furz.

Die Theorie in einfachen Worten

Die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese geht davon aus, dass alles was ist, in einem Kontext der Nicht-Seinbarkeit durchaus in einem polarisierten metastabilen Phasenraum n-dimensional existieren kann. Allerdings muss aufgrund der heisenbergschen Unschärferelation die Eliminierung E1 am Quantum berücksichtigt werden, aus diesem Grund ist eine Überführung des cyclisch tertiären Carbokations in ein metastabiles Phasensystem nicht möglich.

Hierzu wird auf Friedel-Craft Acylierung zurückgegriffen, welche über einen n-dimensionalen Tunneleffekt in 7. Stratosphäre von einem Nukleophil des substituiert, plasmatisch synthetisiert angeordneten plankschen Wirkungsquantums emittiert werden könnte, wenn nicht aufgrund allgemeiner relativistischer Effekte die Dispersion der Antimaterie mit positiven Elektronen und negativen Positronen ein logisches Feld eines Kausalitätsproblemes der 17. Ordnung aufzeigen würde.

Aufgrund dieser einleuchtenden Tatsache entwickelten die Forscher Frederik und Brunshilde von Furz eine einmalige Lösungsstrategie, die Infinitesimale Furzableitung der Furzformel:

"T" steht hier für Tünnschiss (von Furz hatte sich verschrieben) und mit "F" ist ausströhmendes Furzgas gemeint !

Erklärung und Lösungsstrategie

Frederik von Furz war in der Lage durch den nunmehr durch relativischen Effekte auftretenden meta instabilen Zustand mithilfe seiner biomechanischischen Theorien einen sublimierten Furz zu erzeugen, der ein mehrdimensionales Wurmloch in die 7. Stratosphäre initiiert. Diese Wurmloch verdichtet gleichzeitig Antimatiere cyclisch in einem 5 Dimensionalen Raum, weshalb sie ein bisschen schwer einzusammeln ist, wenn man das denn überhaupt möchte. Die dadurch auftreten Wechselwirkungen am planckschen Wirkungsquantum mit kovalent disjunktem Furzgas haben eine einmalige halogenid raumverzerrende Wirkung und können anhand des Kausalitätsproblemes der übergeordneten tetraedrischen Quanteneffektplasmidringe gesondernt getunnelt werden.

Anhand des nun einströhmenden Furzgases konnte Herr von Furz eine Hypothese in Zusammenarbeit mit Stephen Hawking aufstellen, inwieweit das Furzgas durch raumkrümmende Eigenschaften in der 7. Stratosphäre tatsächlich durch Eigenmasse so zusammengedrückt werden kann, dass aus Furz Dünnschiss ergibt.

In einfachen Worten : Die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese gibt uns Auskunft darüber, wieviel wir Furzen müssen, bis Furzgas zu Dünnschiss wird. Daraus leitete von Furz den sogenannten von Furzschen Furz-Dünnschissberg ab.

Der prozentuale Anteil an Dünnschiss steigt mit zunehmender Furzgasdichte überraschend an

Erklärt die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese Braune Löcher ?

Seit langem ist man sich über die Existenz von Braunen Löchern bewusst. Ein Braunes Loch besteht nach langen, ausgiebigen Studien von Frederik von Furz und Arnold von Arsch im Grunde aus konzentrierter Scheiße. Nun könnte die relative, destabile, selbstinduzierende, Antimaterieplasmagravionenemitterstrahlungsradizincyclohexanophenolysenhybridisierungsorbitalsynthesen-Hypothese die Entstehung dieser kosmischen Phänomene erklären.

Kosmische Ausblicke

Die neusten Forschungsergebnisse stützen sich auf einer Beobachtung, welche am Himmels Firmament gemacht wurde. Ein Kotball mit der Größe eines Pferdeapfels passierte unsere Erdatmosphäre und verglühte... Dies machte unsere Wissenschaftler stutzig - könnte dort draußen wirklich ein riesiger Haufen Scheiße vorhanden sein? Wenn ja, wieso können wir ihn dann nicht mit unseren Teleskopen entdecken? Eine mögliche Erklärung wäre, dass die Scheiße so stinkt, dass sie das Licht absorbiert. Allerdings sind diese und andere Theorien auch äußerst fragwürdig.


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