2 x 2 Goldauszeichnungen von Radieschen und Burschenmann I.

Jean-Baptiste Lully

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Jean-Baptiste Lully Nicolas Mignard.jpg

Wer glaubt, Frankreich habe nie besonders viele Komponisten hervorgebracht, verglichen mit Deutschland, Italien oder Österreich, der hat Recht. Alle Komponisten die man mit Frankreich identifiziert, sind in Wahrheit Gastarbeiter aus Polen, Italien oder sonst woher. Nicht viel anders ist dies auch bei Giovanni Battista Lulli, dem Hofkomponisten von Ludwig XIV, der ursprünglich aus Italien stammte und unter dem Pseudonym Jean-Baptiste Lully nach Frankreich migrierte. Unter der Epoche Lullys wurde die französische Kunst französischer, klingt nicht nur komisch, ist es auch. Willkommen im Frankreich des "Grand Siècle"!

Leben

Kindheit in Italien

Made in Italia
Echte Lullis

Lully wurde am 28. November 1632 als Giovanni Battista Lulli in Florenz geboren. Seine Eltern waren, wie bereits der Name vermuten lässt, Zuckerbäcker, die sich einen hervorragenden Ruf in ganz Italien machten. Auch heute noch erfreuen sich Lullis auf der ganzen Welt Beliebtheit. Der kleine Giovanni Battista lief dann also durch Florenz, wie damals üblich in Mädchenkleidern, und fiel schnell in der florentinischen Gesellschaft auf. Nicht weil er so ein talentierter Schaukämpfer war, wie manche Wrestling-Fans denken mögen, sondern weil er ein begnadeter Balletttänzer war.


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