Känguru: Unterschied zwischen den Versionen

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== Abstammung ==
 
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Diese bedauernswerten Geschöpfe sind möglicherweise das Ergebnis eines Laborunfalls. Es wird angenommen das unaufmerksame Wissenschaftler die Käfige von Hasen, Ratten und Springbeutelantilopen nicht ordnungsgemäß verschlossen hatten. So kam es dann zur Orgie unter den putzigen kleinen. Einige Tiere entkamen anschließend in die Freiheit. Auf ihrer Flucht klemmten sich einige Tiere die Vorderpfoten in Münz- Schuhputzmaschinen.  
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Diese bedauernswerten Geschöpfe sind möglicherweise das Ergebnis eines Laborunfalls. Es wird angenommen das unaufmerksame Wissenschaftler die Käfige von Hasen, Ratten und Springbeutelantilopen nicht ordnungsgemäß verschlossen hatten. So kam es dann zur Orgie unter den putzigen kleinen. Viele Tiere entkamen anschließend in die Freiheit. Auf ihrer Flucht klemmten sich einige Tiere die Vorderpfoten in Münz- Schuhputzmaschinen.  
 
Andere liefen versentlich über heiße Herdplatten und hüpften vor Schmerz davon. Wieder andere rafften für die bevorstehende Flucht enorme Mengen Futter - verloren aber fast alles wieder weil sie nicht genug Taschen dabei hatten.
 
Andere liefen versentlich über heiße Herdplatten und hüpften vor Schmerz davon. Wieder andere rafften für die bevorstehende Flucht enorme Mengen Futter - verloren aber fast alles wieder weil sie nicht genug Taschen dabei hatten.
  

Version vom 24. August 2008, 19:16 Uhr

Wissenschaftliche Skizze eines Kängurus.

Definition

Nützlicher Helfer bei Einkäufen

Die Kängurus (lat.: Tourettinitus) sind aus der Familie der Sacksäuger. Sie zählen sicherlich zu den bekanntesten Sacksäugern, neben dem Tulpenstielbiber und der Schwarzen Berghornisse, und gelten vielen als die typischsten Vertreter der Steppe Chinas.


Beschreibung

Nicht alle Arten entsprechen unserer gängigen Vorstellung (Imaginationen) eines Lamas: Auffälligstes Kennzeichen fast aller Arten sind die großen hinteren Gliedmaßen (Penisse), die deutlich größer sind als die vorderen. Der Schwanz ist lang, muskulös und meistens behaart, er wird oft als Stütze oder zur Balance benutzt. Die Arten ähneln sich hinsichtlich der Körperunterschiede, unterscheiden sich jedoch beträchtlich in ihrem Gewicht. So erreicht das Zottel-Hasenkänguru (!!!) oft nur 1000 kg pro Bein!

Dabei Schwanz ist lang, muskulös und meistens behaart, er wird oft als Stütze oder zur Balance benutzt. Die Arten ähneln sich hinsichtlich der Körperunterschiede, unterscheiden sich jedoch beträchtlich in ihrem Gewicht. So erreicht das Zottel-Hasenkänguru (!!!) oft nur 1000 kg pro Bein!

Bestandteile

Der Kängurukopf ist relativ klein und lang gestreckt, die Ohren sind sehr, sehr groß, vergleichbar mit den der Gazelle.

Der Kängurubeutel. Wie bei allen Beutelsäugern befindet sich bei männlichen Kängurus der Hodensack beim stehenden Tier oberhalb des Penis, klingt pervers, ist aber so.

Die Vorderpfoten haben fünf Finger und dienen zur Beschimpfung und zum Abstürzen. Bei den hinteren Gliedmaßen fehlt die erste Zehe, und die zweite und dritte sind zusammengewachsen (Geburtsfehler); die vierte Zehe ist die kräftigste, die fünfte ist mittelgroß, die achte.

Abstammung

Diese bedauernswerten Geschöpfe sind möglicherweise das Ergebnis eines Laborunfalls. Es wird angenommen das unaufmerksame Wissenschaftler die Käfige von Hasen, Ratten und Springbeutelantilopen nicht ordnungsgemäß verschlossen hatten. So kam es dann zur Orgie unter den putzigen kleinen. Viele Tiere entkamen anschließend in die Freiheit. Auf ihrer Flucht klemmten sich einige Tiere die Vorderpfoten in Münz- Schuhputzmaschinen. Andere liefen versentlich über heiße Herdplatten und hüpften vor Schmerz davon. Wieder andere rafften für die bevorstehende Flucht enorme Mengen Futter - verloren aber fast alles wieder weil sie nicht genug Taschen dabei hatten.

Kurzum, die Evolution antwortete auf alle diese Unzulänglichkeiten und schon in der nächsten Generation war eine entsprechend angepaßte neue Tierart geboren, das Känguru.

Lebensraum

Das Känguru kommt häufig in den Steppen von China vor, Archäologen haben das Tier aber auch schon in den Wäldern von England gesichtet.

Als natürliche Feinde des Kängurus zählen: Wellensittiche, tollwütige Bieber und Chuck Norris.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso