Känguru
Inhaltsverzeichnis
Definition
Die Kängurus (lat.: Tourettinitus) sind aus der Familie der Sacksäuger. Sie zählen sicherlich zu den bekanntesten Sacksäugern, neben dem Tulpenstielbiber und der Schwarzen Berghornisse, und gelten vielen als die typischsten Vertreter der Steppe Chinas.
Beschreibung
Nicht alle Arten entsprechen unserer gängigen Vorstellung (Imaginationen) eines Lamas: Auffälligstes Kennzeichen fast aller Arten sind die großen hinteren Gliedmaßen (Penisse), die deutlich größer sind als die vorderen. Der Schwanz ist lang, muskulös und meistens behaart, er wird oft als Stütze oder zur Balance benutzt. Die Arten ähneln sich hinsichtlich der Körperunterschiede, unterscheiden sich jedoch beträchtlich in ihrem Gewicht. So erreicht das Zottel-Hasenkänguru (!!!) oft nur 1000 kg pro Bein!
Bestandteile
Der Kängurukopf ist relativ klein und lang gestreckt, die Ohren sind sehr, sehr groß, vergleichbar mit den der Gazelle.
Der Kängurubeutel. Wie bei allen Beutelsäugern befindet sich bei männlichen Kängurus der Hodensack beim stehenden Tier oberhalb des Penis, klingt pervers, ist aber so.
Die Vorderpfoten haben fünf Finger und dienen zur Beschimpfung und zum Abstürzen. Bei den hinteren Gliedmaßen fehlt die erste Zehe, und die zweite und dritte sind zusammengewachsen (Geburtsfehler); die vierte Zehe ist die kräftigste, die fünfte ist mittelgroß, die achte.
Lebensraum
Das Känguru kommt häufig in den Steppen von China vor, Archäologen haben das Tier aber auch schon in den Wäldern von England gesichtet.
Als natürliche Feinde des Kängurus zählen: Wellensittiche, tollwütige Bieber und Chuck Norris.