1 x 1 Silberauszeichnung von Zwörg

Kölner Dom

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Der Kölner Dom
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Der Kölner Dom ist ein Lagerplatz der katholischen Kirche für Steine, Buntglas und abgestandene Luft mitten in Köln (wie ja der Name schon sagt).

Etymologie

Die Abkürzung "Dom" steht für die Parole dumm oder männlich, mit der Katholiken im 19. Jahrhundert gegen die sich anbahnende Emanzipation der Frau demonstriert haben. Katholiken können nämlich grundsätzlich keine Frauen leiden, das sieht man schon daran, dass selbst der Papst, der sich eigentlich fast jede nehmen könnte, keine hat.

Weil es innerhalb des Kölner Doms dunkel und unheimlich ist und dort auch einige Zombies rumlaufen, ist er Namensgeber für die Computerspielreihe Dom (aktuelles Spiel: Dom 3).

Geschichte

Irgendwann wohnte in Köln mal ein kleiner Katholik, der immer einen Stein mit sich herumtrug. Das bereitete ihm bald solche Rückenschmerzen, dass er sich dachte: "Ach, scheiß drauf!" und den Stein auf eine große, nicht bebaute Fläche legte. Und damit das nicht so lasch rüberkam, sagte er dabei: "Hiermit lege ich den Grundstein für das katholische Lager für Steine, Buntglas und abgestandene Luft mitten in Köln."

Sehr bald wimmelte es auf dem Gelände nur so von Katholiken, die ihre Steine, ihr Buntglas und ihre abgestandene Luft dort lagern wollten. Leider hatten sie alle wenig Ahnung von Physik, und so krachte alsbald eine wackelige Auftürmung von Steinen zusammen. Daraufhin stellte man einen Baumeister ein, der den Katholiken sagte, wo sie ihre Steine hinlegen sollten.

Architektur

Der Baumeister war nebenberuflich ein Wahrsager und konnte so den 2. Weltkrieg vorhersehen. Deshalb ließ er die Steine zu vielen spitzigen Türmchen aufschichten, damit etwaige Fallschirmspringer während des Krieges darauf aufgespießt werden würden. Leider bekamen die Alliierten davon Wind und warfen statt Fallschirmspringer Bomben, denen die Spitzen relativ Wurst waren.

Auch die beiden großen Türme ließ der Baumeister spitz zulaufen, damit sie später nicht mehr so leicht von Flugzeugen getroffen werden konnten. Das ist auch der Hauptgrund, warum am 11.9.2001 statt des Kölner Doms das World Trade Center angegriffen wurde.

Diese Spitzdacharchitektur ist vermutlich auch der Grund dafür, dass Möllemann nie zu einer Messe im Dom mit einem Fallschirm gekommen ist. Es wäre ja schade um den schönen Fallschirm gewesen.

Der Kölner Dom ist eines der großen Kirchenschiffe, das heißt er kann, sollte eine weitere Sintflut kommen, vom Boden ablösen und ist schwimmfähig. Zwischen den beiden Haupttürmen können problemlos mehrere Segel gesetzt werden. Der letzten Inventur zufolge hat der Dom eine unzureichende Anzahl an Rudern gelagert, allerdings sehen die geheimen Pläne der katholischen Kirche vor, im Ernstfall einige Busruder zu beschlagnahmen.


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