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− | 1716 forschte der [[Inder]] Vindaloo Pastrami, der der Kaste der Klugscheißer angehörte, an einem [[Stoff]] den die Einheimischen des indischen Subkontinentes Stafakali nennen. Dieser aus [[Kot|Kuhmist]] gewonnene Stoff schien ihm interessant und so beschloss er sich damit zu befassen. In seinem [[Labor]] in der Brahmaputra-Bengasi-Universität in Kalkutta isolierte er aus diesem Stafakali eine Substanz, die ätzte, aber nicht [[Säure|sauer]] war. Des Weiteren war sie noch [[Explosion|explosiv]], [[Gift|giftig]], | + | 1716 forschte der [[Inder]] Vindaloo Pastrami, der der Kaste der Klugscheißer angehörte, an einem [[Stoff]] den die Einheimischen des indischen Subkontinentes Stafakali nennen. Dieser aus [[Kot|Kuhmist]] gewonnene Stoff schien ihm interessant und so beschloss er sich damit zu befassen. In seinem [[Labor]] in der Brahmaputra-Bengasi-Universität in Kalkutta isolierte er aus diesem Stafakali eine Substanz, die ätzte, aber nicht [[Säure|sauer]] war. Des Weiteren war sie noch [[Explosion|explosiv]], [[Gift|giftig]], reizend, umweltschädlich, brandfördernd und vieles mehr. Für diese schlechten [[Eigenschaft]]en ist in der indischen [[Mythologie]] die Göttin Kali zuständig. Daher übernahm er das Element Kalium in das hinduistische Horoskop-System von Brahmaputra Bengasi. Dieses Ätzende, was nicht sauer ist, nannte er daher alkalisch und Metalle, die dies erzeugen können "Alkali-Metalle" ( Alle Kali-Metalle). |
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− | Wie die Göttin Kali, ist Kalium [[blau]] bis schwarz und genauso gefährlich. Kalium lässt jeden Stoff nur bei Kontakt brennen oder explodieren. Kalium ist umweltschädlich und giftig, da jedes [[Lebewesen]], das mit Kalium in Kontakt kommt stirbt. Durch Kaliumvergiftungen sterben jährlich 2 Mio. Inder. | + | Wie die Göttin Kali, ist Kalium [[blau]] bis schwarz und genauso gefährlich. Kalium lässt jeden Stoff nur bei Kontakt brennen oder explodieren. Kalium ist umweltschädlich und giftig, da jedes [[Lebewesen]], das mit Kalium in Kontakt kommt stirbt. Durch Kaliumvergiftungen sterben jährlich 2 Mio. Inder.<br /> |
+ | Interessant ist aber auch, dass es Kalium möglich ist, nahezu unendlich viele Bindungen einzugehen. Wie die Göttin Kali unendlich viele Arme hat, hat Kalium Unmengen an [[Elektron|Valenzelektronen]]. Kalium bleibt deshalb die Edelgaskonfiguration verwährt. | ||
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− | Fast in jedem Stoff kommt eine geringe [[Dosis]] Kalium vor. Die wichtigste Verbindung ist aber KAlI (Kalium-Aluminiumiodid), mit dem vor allem [[Bombe]]n gebaut werden können. [[Wasserstoffbombe]]n sind dafür ein gutes Beispiel. | + | Fast in jedem Stoff kommt eine geringe [[Dosis|Menge]] Kalium vor. Die wichtigste Verbindung ist aber KAlI (Kalium-Aluminiumiodid), mit dem vor allem [[Bombe]]n gebaut werden können. [[Wasserstoffbombe]]n sind dafür ein gutes Beispiel. |
In Zyankali kommt ebenfalls Kalium vor. Es greift allgemein die Regel: "Ist etwas giftig oder gefährlich, ist Kali(um) im [[Spiel]]". | In Zyankali kommt ebenfalls Kalium vor. Es greift allgemein die Regel: "Ist etwas giftig oder gefährlich, ist Kali(um) im [[Spiel]]". | ||
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Aktuelle Version vom 18. August 2013, 23:36 Uhr
Symbol | K |
Ordnungszahl | 19 |
Aussehen | blau bis schwarz |
Geschmack | böse |
Schmelzpunkt | ca. 600° C |
Farbe | blau bis schwarz |
Aggregatszustand | göttlich |
Wäremeleitfähigkeit | nicht vorhanden |
Eigenschaften | T+, O, F+, Xi, Xn, N, E, C |
Kalium ist das 19. Element im Perry Rhodan System der Elemente und das 1. Element im hinduistischen Horoskop-System von Brahmaputra Bengasi. Kalium ist das erste entdeckte Alkali-Metall und ist aufgrund seiner Fülle von Eigenschaften eines der wichtigsten Metalle überhaupt.
Entdeckung
1716 forschte der Inder Vindaloo Pastrami, der der Kaste der Klugscheißer angehörte, an einem Stoff den die Einheimischen des indischen Subkontinentes Stafakali nennen. Dieser aus Kuhmist gewonnene Stoff schien ihm interessant und so beschloss er sich damit zu befassen. In seinem Labor in der Brahmaputra-Bengasi-Universität in Kalkutta isolierte er aus diesem Stafakali eine Substanz, die ätzte, aber nicht sauer war. Des Weiteren war sie noch explosiv, giftig, reizend, umweltschädlich, brandfördernd und vieles mehr. Für diese schlechten Eigenschaften ist in der indischen Mythologie die Göttin Kali zuständig. Daher übernahm er das Element Kalium in das hinduistische Horoskop-System von Brahmaputra Bengasi. Dieses Ätzende, was nicht sauer ist, nannte er daher alkalisch und Metalle, die dies erzeugen können "Alkali-Metalle" ( Alle Kali-Metalle).
Eigenschaften
Wie die Göttin Kali, ist Kalium blau bis schwarz und genauso gefährlich. Kalium lässt jeden Stoff nur bei Kontakt brennen oder explodieren. Kalium ist umweltschädlich und giftig, da jedes Lebewesen, das mit Kalium in Kontakt kommt stirbt. Durch Kaliumvergiftungen sterben jährlich 2 Mio. Inder.
Interessant ist aber auch, dass es Kalium möglich ist, nahezu unendlich viele Bindungen einzugehen. Wie die Göttin Kali unendlich viele Arme hat, hat Kalium Unmengen an Valenzelektronen. Kalium bleibt deshalb die Edelgaskonfiguration verwährt.
Wichtige Verbindungen
Fast in jedem Stoff kommt eine geringe Menge Kalium vor. Die wichtigste Verbindung ist aber KAlI (Kalium-Aluminiumiodid), mit dem vor allem Bomben gebaut werden können. Wasserstoffbomben sind dafür ein gutes Beispiel. In Zyankali kommt ebenfalls Kalium vor. Es greift allgemein die Regel: "Ist etwas giftig oder gefährlich, ist Kali(um) im Spiel".
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