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Kavallerie

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Kavalleristen halten im Park nach kampfhunden Ausschau

Als Kavallerie bezeichnet man die Truppenteile, in denen Soldaten zu faul sind, zu Fuss zu gehen oder keinen Führerschein für Panzer haben und daher auf Pferden reiten.

Geschichte

Fast jede Armee der Welt hat irgendwann Kavallerie unterhalten, die berühmtesten sind jedoch die deutsche Kavallerie der Bismarck-Ära, des Ersten und Zweiten Weltkrieges, die US-Kavallerie zur Zeit der Indianerkriege, Napoleons Kavallerie und die Reiterei der Hunnen - also durchwegs um Truppen, deren Ruf irgendwie zweifelhaft ist. In der Tat: Wo immer oben genannten Reiter auftauchten, verbreiteten sie Furcht und Schrecken, sowie Tonnenweise Pferdescheisse.

Das Ende

Wegen ihres massiven Imageproblems wurde die Kavallerie nach und nach in vielen Ländern abgeschafft. Allerdings hatte die Armee nun ein Problem: Was essen, wenn man irgendwo, abgeschnitten von Versorgung im Feindesland in einem Dreckloch sitzt, umzingelt von gröhlenden Feinden? Die Panzer- und Hubschraubertrümmer erwiesen sich als fast so ungeniessbar wie ein Hamburger von Mac Donalds

Die Wiederentstehung

Nach und nach wurde die Kavallerie wieder eingeführt. Um alte Vorurteile abzubauen, wurde die Truppe gezielt auf bürgerfreundlich, demokratisch und aufgeklärt getstylt. Bewusst trug man ihr politisch besonders korrekte Aufgaben auf: So bewachen Kavalleristen Parks und Spielplätze um bei Bedarf Kampfhunde abzuschiessen und Exhibitionisten zu verjagen.


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