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Keuschheitsgürtel: Unterschied zwischen den Versionen

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Darüber hinaus erhoffen sich die Gegner mehr [[Chance]]n, wenn sie frisch [[rasieren|rasiert]] und [[Parfüm|parfümiert]] in den Ring steigen. Sollte ein Gegner es schaffen, die Frau zu erobern, so dass sie sich mit ihm auf die Matratzen im Ring legt und von der Kampf- in die [[Missionarsstellung]] wechselt, hat er gewonnen und der Kampf endet durch technisches [[K.O.]]  
 
Darüber hinaus erhoffen sich die Gegner mehr [[Chance]]n, wenn sie frisch [[rasieren|rasiert]] und [[Parfüm|parfümiert]] in den Ring steigen. Sollte ein Gegner es schaffen, die Frau zu erobern, so dass sie sich mit ihm auf die Matratzen im Ring legt und von der Kampf- in die [[Missionarsstellung]] wechselt, hat er gewonnen und der Kampf endet durch technisches [[K.O.]]  
  
Die kampferprobte Frau wird jedoch alles daran setzen, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Zunächst wird sie mit [[Nein|höflicher Ablehnung]] reagieren, da sie weniger Punkte erhält, wenn sie sofort mit einem [[Roundhouse-Kick]] in die [[Hoden|Testikel]] zum Gegenschlag ausholt. Derartige Maßnahmen sind ohnehin in den seltensten Fällen auf Anhieb zugelassen. Der Keuschheitssport versteht sich nämlich als Kampf'''kunst''', bei der es gilt, seine [[Prinzip]]ien in adäquater Art und Weise zum Ausdruck zu bringen. Bei unangemessen [[Zicke|zickigem]] oder [[aggressiv]]em Verhalten droht der Wettkämpferin sogar eine ihre Reinheit gefährdende [[Sanktion]]: Der gefürchtete [[Strafstoß]].
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Die kampferprobte Frau wird jedoch alles daran setzen, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Zunächst wird sie mit [[Nein|höflicher Ablehnung]] reagieren, da sie weniger Punkte erhält, wenn sie sofort mit einem [[Roundhouse-Kick]] in die [[Hoden|Testikel]] zum Gegenschlag ausholt. Derartige Maßnahmen sind ohnehin in den seltensten Fällen auf Anhieb zugelassen.  
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[[Datei:Armer Guido.PNG|thumb|200px|left|Guido und Angie im Probetraining. Eigentlich sollte Frau Merkel sich verteidigen, was aber offensichtlich nicht nötig ist.]]
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Der Keuschheitssport versteht sich nämlich als Kampf'''kunst''', bei der es gilt, seine [[Prinzip]]ien in adäquater Art und Weise zum Ausdruck zu bringen. Bei unangemessen [[Zicke|zickigem]] oder [[aggressiv]]em Verhalten droht der Wettkämpferin sogar eine ihre Reinheit gefährdende [[Sanktion]]: Der gefürchtete [[Strafstoß]].
  
 
==Enthaltsame Frauen ohne Keuschheitsgürtel==
 
==Enthaltsame Frauen ohne Keuschheitsgürtel==
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Nicht alle enthaltsamen Frauen haben die Möglichkeit, einen Keuschheitsgürtel zu erlangen, selbst wenn sie in einen Keuschheitssportverein eintreten und hart trainieren. Besonders unattraktive Frauen (z. B. [[Angela Merkel]], [[Amy Winehouse]], [[Guido Westerwelle]] und all die anderen, die von [http://www.fhm-online.de/site/content/article.aspx?ID=26246&CategoryID=2093| FHM zu den '''"Unsexiest Women"''' gewählt wurden]) haben schlechte Karten, weil sie sich schlicht und ergreifend nicht gegen sexuelle Übergriffe verteidigen müssen. Sie sind oft auch ungewollt enthaltsam, und den Keuschheitsgürtel bekommt frau nur, wenn sie aus Überzeugung keusch ist.
 
Nicht alle enthaltsamen Frauen haben die Möglichkeit, einen Keuschheitsgürtel zu erlangen, selbst wenn sie in einen Keuschheitssportverein eintreten und hart trainieren. Besonders unattraktive Frauen (z. B. [[Angela Merkel]], [[Amy Winehouse]], [[Guido Westerwelle]] und all die anderen, die von [http://www.fhm-online.de/site/content/article.aspx?ID=26246&CategoryID=2093| FHM zu den '''"Unsexiest Women"''' gewählt wurden]) haben schlechte Karten, weil sie sich schlicht und ergreifend nicht gegen sexuelle Übergriffe verteidigen müssen. Sie sind oft auch ungewollt enthaltsam, und den Keuschheitsgürtel bekommt frau nur, wenn sie aus Überzeugung keusch ist.
  

Version vom 16. Februar 2010, 23:59 Uhr

Vorlage:SDM Ein Keuschheitsgürtel ist eine Auszeichnung für eine besonders enthaltsame Frau. Genau wie beim Wrestling, wo die Weltmeister mit einem breiten ledernen, und mit Eisen beschlagenen Gürtel ausgezeichnet werden, werden Frauen mit einem Gürtel für ihre Keuschheit ausgezeichnet.

Der Vorteil eines Keuschheitsgürtels liegt auf der Hand: Wer ihn trägt, signalisiert eindeutig, dass Anbaggern unerwünscht ist. Die Trägerin wird in Ruhe gelassen und spart auch eine Menge Geld für Verhütungsmittel. Das ist praktisch.

Zum Leidwesen einiger modebewusster, frigider Frauen gibt es den Keuschheitsgürtel aber nicht bei Prada oder Dolce & Gabbana zu kaufen, um sich damit öffentlich zum selbst auferlegten Zölibat zu bekennen. Ein Keuschheitsgürtel ist kein Modeaccessoire! Man muss ihn sich verdienen und kann ihn nur durch Ausdauer, einen starken Willen und - notfalls - Selbstverteidigung erkämpfen.

Der Sport

Hier wird der Weltmeisterin (rechts, hauptberuflich Nonne, momentan nur nicht deutlich erkennbar) in der Disziplin Disziplin der goldene Keuschheitsgürtel überreicht. Der schützenswerte Bereich der Frau wird traditionell durch die Handgeste des Schiedsrichters (links im Bild) symbolisch dargestellt. Der Verlierer (Mitte) schaut ein bisschen beleidigt aus.

Um die Chance auf einen Keuschheitsgürtel zu haben, muss man frau den Keuschheitssport aktiv betreiben (und dadurch zwangsweise bei allen Handlungen unterhalb der Keuschheitsgürtellinie passiv bleiben). Hierbei gilt es, die einzige Disziplin des Keuschheitssports zu beherrschen: Diese Disziplin heißt Disziplin.

Wie viele andere Kampfsportarten wird der Keuschheitssport in einem Ring ausgeübt, der mit Matratzen ausgelegt ist. Die Frau kämpft immer - und das ist in der Sportwelt einzigartig - gegen männliche Gegner. Sollte sich allerdings herausstellen, dass die Frau gleichgeschlechtliche Präferenzen hat, wird sie vom Keuschheitskomittee disqualifiziert, es sei denn, diese Tatsache wird vor dem Kampf öffentlich bekannt gemacht. Dann kommen nur weibliche Gegner (sog. Kampflesben) zum Einsatz.

Wie beim Boxen gibt es 12 Runden, allerdings wechselt nach jeder Runde der Gegner, damit hinterher nicht von der Frau gesagt werden kann, der Gegner sei ohnehin nicht ihr Typ und daher von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen. Je mehr Gegner in einem Kampf besiegt werden, desto mehr Punkte gehen auf das Konto der Frau. Das Publikum feuert sie immer wieder mit Rufen wie "Pure and Chaste!" (zu deutsch: "Keusch und züchtig!") oder "Celebrate Celibacy!" (zu deutsch: "Zelebriere das Zölibat!") an.

In der Regel (aber auch an allen anderen Tagen) muss die Frau alle sexuellen Avancen der Gegner abwehren. Auffällig ist dabei, dass es einzig und allein auf den Gegner ankommt, ob hierfür Kampftechniken angewandt werden müssen oder nicht. Für eine gewaltlose Abwehr erhält die Anwärterin auf den Keuschheitsgürtel Zusatzpunkte.

Die Kampftechniken

Wie im wahren Leben versuchen die Gegner unentwegt, die Frau zu begrapschen. Wichtig ist dabei, dass sie nur dann Punkte bekommen, wenn die Berührungen der Frau einvernehmlich geschehen, da es sich sonst um einen sog. "Rape" (Fachbegriff für Foul) handelt, der mit Punktabzug bestraft wird.

Der Gegner kann nur siegen, wenn er seine Gegnerin durch Erregung zu Handlungen unterhalb der Keuschheitsgürtellinie animieren kann. Doch dies weiß die Kampfamazone meist durch geschickte Technik zu vermeiden. Vor allem hilft es ihr oft, sich an all die Männer, von denen sie sich mies behandelt gefühlt hat, zu erinnern, um standhaft zu bleiben.

Entgegen der Frau, die vollkommen unbewaffnet in den Ring steigen muss, sind dem Gegner vielerlei Requisiten zur Entfachung der Libido gestattet. So dürfen sie beispielsweise folgende Waffen mit in den Ring nehmen:

Darüber hinaus erhoffen sich die Gegner mehr Chancen, wenn sie frisch rasiert und parfümiert in den Ring steigen. Sollte ein Gegner es schaffen, die Frau zu erobern, so dass sie sich mit ihm auf die Matratzen im Ring legt und von der Kampf- in die Missionarsstellung wechselt, hat er gewonnen und der Kampf endet durch technisches K.O.

Die kampferprobte Frau wird jedoch alles daran setzen, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Zunächst wird sie mit höflicher Ablehnung reagieren, da sie weniger Punkte erhält, wenn sie sofort mit einem Roundhouse-Kick in die Testikel zum Gegenschlag ausholt. Derartige Maßnahmen sind ohnehin in den seltensten Fällen auf Anhieb zugelassen.

Guido und Angie im Probetraining. Eigentlich sollte Frau Merkel sich verteidigen, was aber offensichtlich nicht nötig ist.

Der Keuschheitssport versteht sich nämlich als Kampfkunst, bei der es gilt, seine Prinzipien in adäquater Art und Weise zum Ausdruck zu bringen. Bei unangemessen zickigem oder aggressivem Verhalten droht der Wettkämpferin sogar eine ihre Reinheit gefährdende Sanktion: Der gefürchtete Strafstoß.

Enthaltsame Frauen ohne Keuschheitsgürtel

Nicht alle enthaltsamen Frauen haben die Möglichkeit, einen Keuschheitsgürtel zu erlangen, selbst wenn sie in einen Keuschheitssportverein eintreten und hart trainieren. Besonders unattraktive Frauen (z. B. Angela Merkel, Amy Winehouse, Guido Westerwelle und all die anderen, die von FHM zu den "Unsexiest Women" gewählt wurden) haben schlechte Karten, weil sie sich schlicht und ergreifend nicht gegen sexuelle Übergriffe verteidigen müssen. Sie sind oft auch ungewollt enthaltsam, und den Keuschheitsgürtel bekommt frau nur, wenn sie aus Überzeugung keusch ist.


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