Klöten: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. August 2010, 12:54 Uhr

K|lö|te|n, die (Mhz.): Schleimige, oftmals leicht bläuliche rund geformte Litschikerne im Hodensack von männlichen Geschöpfen, meist ausgehend vom Bauchnabel sowie in seltenen Fällen vom linken Ohrläppchen. Allerdings können in noch selteneren Fällen diese Extremitäten auch unter dem Kinn vorkommen und bis zu den Knien reichen. Das Vorkommen der Klöten wurde im europäischen Raum erstmals im 17. Jahrhundert bewiesen. Das Wachstum der Klöten stellt die Wissenschaft noch heute vor große Rätsel.

Theorien betreffend des Klötenwachstums

• Albert Einstein lieferte zu Beginn seiner Clown-Karriere einmal einen allgemein verständlichen Ansatz bezüglich der Klötenwachstumstheorie. Demnach sollte es bei jedem 3. Mann in der Gegend des 13-Finger-Darms regelmäßig zum sogenannten Pilz-Overflow kommen. Diese beginnen dann im Stile einer Endlosschleife gegen den Erdmittelpunkt zu wachsen. Da Pilze aber grundsätzlich über wenig Orientierungsfähigkeiten verfügen, verirren sie sich häufig in horizontaler Richtung aus dem Körper heraus. Diese Theorie wurde jedoch weder bestätigt noch widerlegt.
• Nachdem viele Mallorca-Urlauber mit frischen Klöten aus ihren Ferien nach Hause gekommen sind, wurde von der deutschen Zollbehörde in ihrem Jahresbericht die Theorie aufgestellt, dass sich an den Stränden Mallorcas ein Klötenring eingenistet habe, welcher billige in Taiwan hergestellte Klöten den gutgläubigen Touristen zu Schleuderpreisen verkaufe.
• Der amerikanische Comic-Minister schrieb 1998 das Vorkommen der Klöten den Comic-Zeichnern zu. Demnach sollte es überhaupt gar kein natürliches Klötenwachstum geben, sondern nur billige Kaugummi Aufkleber mit entsprechenden Motiven.

Berühmte Klöten

• Die linke Klöte
• Die rechte Klöte
• Die mittlere Klöte
• Andreas Klöten, Radrennfahrer und wahrscheinlich stoned auf der Tour de France
• Die mittlere Klöte ist im 19. Jahrhundert nach häufigen Kratz-Attacken der damaligen Klötenträger ausgestorben. Dennoch soll ihr hier ein Gedenkstein gewidmet werden. Nach unbestätigten Meldungen soll es jedoch noch eine Mutation der mittleren Klöte gegeben haben. Genaueres unter Klötenkratzer.
• Die Block-Klöte, die Pan-Klöte, die Alt-Klöte, die Piccolo-Klöte, die Sopran-Klöte sowie die Quer-Klöte wurden vom internationalen Klöten-Ministerium im letzten Herbst als nicht von den Ur-Klöten abstammend erklärt und bekamen so den offiziellen Klötenstatus trotz heftigen internationalen Protestes nicht.
• Auch die Schildklöte hat den offiziellen Klötenstatus noch nicht erreicht. Dennoch gehört die Schildklöte zu den vom Aussterben berdrohten Klötenarten, da in vielen Kulturen mit gut beklöteten Menschen die Schildklöteneier als potenzsteigernde Wundermittel gelten.
• Des weiteren soll Gerüchten zufolge noch eine sog. Darm-Klöte existieren, welche sich nach übermäßigem Biergenuss gerne zeigt bzw. zu hören ist.
• Die Kack-Klöte, bisher nur festgestellt bei Pope Erzkack XX , dem hoffentlich letzten Papst.

Geschichte

Mit Beginn des 18. Jahrhunderts begannen die Klöten von einem deren Existenz bedrohenden Virus Namens Klötarius Syphanon heimgesucht zu werden. Sie waren bis dahin ein unabhängiges Volk und beriefen sich ganz auf das Orakel des Klötus Öptopus dem Klöte aller Klöten. Sie konnten dem Virus entkommen aber nur anhand der weissen Entscheidung sich einem Wirt zu unterwerfen der sie mit dem lebenswichtigen antivirus " Klötaman" versorgte um dem Klötarius Syphanon Virus zu entrinnen.
Heute leben sie recht schäbig bei den männlichen Arten des Wirts zwischen den Fortbewegungsorganen und fühlen sich dort relativ wohl, wobei dies ganz stark von Wirt zu Wirt variiert. klöten klöten klöten klöten klöten klöten kalalalalalöten