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− | + | Die immer wieder häufig auftretende psychische Krankheit, Klaustrophobie, welche bei [[Kinder]]n, [[Jugendlicher|Jugendlichen]] und [[Erwachsener|Erwachsene]] zum Vorschein kommt. Ausgelöst durch ein traumatisches Erlebnis, bei dem der [[Weihnachtsmann]] verantwortlich ist. Das [[Sack|in-den-Sack-stecken]] löst die kaum heilbare [[Krankheit]] aus. | |
− | Ausgelöst durch ein traumatisches Erlebnis, bei dem der [[Weihnachtsmann]] verantwortlich ist. Das [[Sack|in-den-Sack-stecken]] löst die kaum heilbare [[Krankheit]] aus. | + | Es gibt auch eine weniger verbreitete Variante, bei der die betreffenden Personen Angst vor dem Wort oder Namen Klaus haben. Ein Beispiel ist [[Spongebob|Taddäus Tentakel]]. |
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Die moderne [[Ricola|Medizin]] hat hierbei große Fortschritte gemacht und bietet eine breite Palette an Behandlungsmethoden: | Die moderne [[Ricola|Medizin]] hat hierbei große Fortschritte gemacht und bietet eine breite Palette an Behandlungsmethoden: | ||
− | * [[ | + | * Konfrontationstherapie: Kläuse einfach "[[Manta|Klausi]]" nennen und der Angst entgegenblicken |
− | * | + | * Die Flucht nach hinten: Sobald ein Klaus auftaucht, einfach umdrehen und sagen: „<i>Dich gibt es nicht! Es gibt keine Kläuse!</i>“ |
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− | Um das | + | Um das Auftreten, respektive die Weiterverbreitung des Krankheitbildes zu eliminieren, ist es ratsam auf [[Hiphop|Binärmusik]] und [[Techno|defekte Kasetten]] zu verzichten. |
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Version vom 22. März 2009, 17:33 Uhr
Dieser Artikel behandelt die Angst vor Kläusen. Für die Angst vorm Platzen siehe Platzangst. |
Klaustrophobie ist die Angst vor Kläusen.
Symptome
Die immer wieder häufig auftretende psychische Krankheit, Klaustrophobie, welche bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsene zum Vorschein kommt. Ausgelöst durch ein traumatisches Erlebnis, bei dem der Weihnachtsmann verantwortlich ist. Das in-den-Sack-stecken löst die kaum heilbare Krankheit aus. Es gibt auch eine weniger verbreitete Variante, bei der die betreffenden Personen Angst vor dem Wort oder Namen Klaus haben. Ein Beispiel ist Taddäus Tentakel.
Behandlung
Die moderne Medizin hat hierbei große Fortschritte gemacht und bietet eine breite Palette an Behandlungsmethoden:
- Konfrontationstherapie: Kläuse einfach "Klausi" nennen und der Angst entgegenblicken
- Die Flucht nach hinten: Sobald ein Klaus auftaucht, einfach umdrehen und sagen: „Dich gibt es nicht! Es gibt keine Kläuse!“
- Keine Klausuren mehr schreiben!
Prophylaxe
Um das Auftreten, respektive die Weiterverbreitung des Krankheitbildes zu eliminieren, ist es ratsam auf Binärmusik und defekte Kasetten zu verzichten.