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Klippensuizidieren

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Klippensuizidieren ist der falsche Rufname für eine ausschließlich von jugendlichen praktizierte Sportart, die selten im Nirvana, dafür um so öfter im Rollstuhl endet. Sie besteht darin, dass der Sportler anhand eines Sprungs von einer Klippe die Wirkung der Schwerkraft praxisnah erfährt. Allgemein wird die Sportart von Erwachsenen verabscheut, nur der liebe Herr Schäuble gilt als Unterstützer, weil er so neue Mitglieder für seinen Club der Behinderten Rollstuhlfahrer bekommt.

Gründe fürs Klippensuizidieren (nach Häufigkeit der Nennungen geordnet)

Klippensuizid für die Wissenschaft

Es gibt verschiedene Gründe, diese Sportart praktizieren zu können. Die erste sind deutsche Hauptschüler, die sich selbst – als Dienst für die Wissenschaft sowohl aus Wissensdurst – als Versuchskaninchen für die Bionik zur Verfügung stellen. Ziel ist es, motorlose Flüge zu ermöglichen, auf Basis der vogelschen Bewegungstechnologie. Es stellen sich bereits erste Erfolge ein, sowohl pädagogisch als auch in der Forschung.

So haben die Hauptschüler zum ersten Mal gemerkt, wie die Schwerkraft wirkt, andererseits ist die Flugzeit durch Abspielen von Hip-Hop-Musik deutlich zu erhöhen. Die pseudorythmischen Bewegungsabläufe entsprechen noch am ehesten dem Flügelschlages eines Vogels. Das Problem ist, dass wissenschaftlich interessierte Hauptschüler ungefähr so selten sind wie Jungfrauen im Puff, weswegen diese Motivation als die zahlenmäßig schwächste in Deutschland zum Klippensuizidieren gilt.

Klippensprung als Erstatzdroge für Profitraining

Eine weiterer Begründung für diese ungewöhnliche Sportart ist die Ungerechtigkeit der deutschen Sportförderung. Aufgrund fehlender Mittel sind viele Sportler, die für die offizielle Synchronspringerausbildung mit Trainern, Schwimmbädern und Doping zu schlecht oder vernünftig sind, dazu gezwungen, auf andere Locations umzusteigen. So werden also Felsvorsprünge oder Hafenmauern mit möglichst direkten Zugang zum Wasser gewählt. Hier werden dann spektakuläre Figuren absolut synchron gesprungen, vom kopierten Dreifachverrenkunspirrouette bis zum absolut gleichzeitigem Schmerzensschrei.

Sprung zum Besteigen eines Schiffs

In Afrika ist hingegen eine viel wichtigere Art des Klippensuizidierens geläufig. Unmenschlische Lebensbedingungen (kein Brot, keine Bravo und erst recht keine Stupidedia) zwingen Afrikaner dazu, ins gelobte Land, nach Europa zu reisen. Dort gibt es die strunznormale Methode über Schiffstransport, diese ist aber auch dem letzten italienschen Rassisten bekannt.

Deshalb empfiehlt es sich, als blinder Passagier per Luftpost auf ein im Hafen noch gut bewachtes Frachterschiff aufzuspringen, und zusammen mit anderem schwarzen Gold liebevoll von den Europäern aufgenommen zu werden.

Klippensuizideren just for fun

Ein Artikel über eine jugendliche Trendsportart darf aber nicht die Chance auslassen, auf die Jugend zu schimpfen. Diese sei wieder mal total verdorben, zugepumpt mit Drogen wie Kakau und Adrenalin, einfach so von der Klippe zu springen. Als einziger Grund wird angegeben, die Springer seinen nur zu faul sich abzutrocknen und dies nun dem Luftzug zu überlassen. Die mangelnde Logik fällt den voreiligen Konservativen gar nicht auf.

Der einzige wirkliche Grund für das Springen ist die Fanschaft zu Harry Potter. Angestachelt vom Ruhm und der Beliebtheit bei den Mädchen in den Büchern imitieren sie todesmutig die atemberaubendem Sturzflüge des Suchers beim Quidditch. Hierbei ist besonders die Geduld der Jugendlichen zu loben, bis jetzt hat noch niemand den Schnatz zu sehen bekommen. Dies ist der häufigste Grund , warum man sich von Klippen stürzt, laut vorurteilgeplagtem Bürgertum sogar der einzige.

Doping

Natürlich gibt es auch in dieser Sportart Doping, die gebräuchlichsten Methoden sind der Bierbauch, der bei den Konsumenten aber mehr einem McDonals-Bauch entspricht, sowie der Bleigürtel. Ausgefeiltere Techniken, wie zum Beispiel der Teilchenbeschleuniger sind noch zu teuer, um Absatz am normalen Springerzu finden. Für Leute, die nachhaltig sicheren Sport betreiben und ihr 18 Lebensjahr noch erreichen wollen, empfielt sich der Fallschirm

Soll Klippensuizidieren verboten werden

Zwar wäre es einigen radikalkonservativen Politikern der populärsten Rechtspartei, vor allem Roland Koch, aber auch Erwin Hubär durchaus recht, wenn die Jugendlichen bei ihrem Vergnügen das Zeitliche segnen würden, in Wirklichkeit landen sie aber stattdessen im Rollstuhl. Dadurch werden sie früher oder später so verzweifelt wie der liebe Herr Schäuble. Dies wollen selbst die Herren in der CDU verhindern.

Ein Verbot wäre aber mit erheblichen Nachtteilen verbunden. So müssten die wenigen Klippensuizidenten, die sich tatsächlich an die Bannung halten würden, auf die örtlichen Schwimmbäder umsteigen. Dies zöge einige Probleme mit sich, da die Sprungtürme dauerhaft durch Badsuizidenten blockiert würden. Dann könnte nicht jedes Kind mehr springen. Die Zufriedenheit der Badeanstalten würde stetig sind sinken. Nebenbei könnte jugendlicher Leichtsinn auch dafür sorgen, dass nicht die versauten Heranwachsenden, sondern die hochwohlgeborenen

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