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Löwen fangen: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine äußerst brutale Variante, einen Löwen zu fangen, ist der Nußknacker aus Russland, der vor allem in Kriegszeiten erfolgreich war, da damals die Mittel beschränkt waren. Für den Nußknacker braucht man eine fette, zuverlässige Beißzange (Durchmesser 1,50 cm) und einen tapferen Russen, der Abenteuer sucht und gerade so viel Promille hat, dass er noch sehen kann. Dazu muss er sich zunächst den Löwen, am Besten beim Schlaf, schnappen, seine Augen ausstechen, die Zange nehmen, mit der den Kiefer und danach die Hoden zerquetschen, und schließlich den Löwen mitnehmen. Eine Bewusstlosigkeit von 3-5 Minuten reicht bereits aus, um den Löwen zu rasieren, daraus einen hübschen Pelz zu machen und ihn wieder hinzulegen. Ein Elektroschocker ist für Anfänger empfehlenswert, aber echte Profis kommen auch ohne aus. Obwohl dieser Trick nie bewiesen wurde, gilt er als Ritual für heranwachsende, russische Männer. Seit 1979 ist die Variante in fast allen Ländern der Welt mit Ausnahme von Russland, Suriname und Gambia verboten, es sei denn die Löwen sind krank, hässlich oder wurden von der Außenwelt ausgeschlossen.
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Eine äußerst brutale Variante, einen Löwen zu fangen, ist der Nußknacker aus Russland, der vor allem in Kriegszeiten erfolgreich war, da damals die Mittel beschränkt waren. Für den Nußknacker braucht man eine fette, zuverlässige Beißzange (Durchmesser 1,50 m) und einen tapferen Russen, der Abenteuer sucht und gerade so viel Promille hat, dass er noch sehen kann. Dazu muss er sich zunächst den Löwen, am Besten beim Schlaf, schnappen, seine Augen ausstechen, die Zange nehmen, mit der den Kiefer und danach die Hoden zerquetschen, und schließlich den Löwen mitnehmen. Eine Bewusstlosigkeit von 3-5 Minuten reicht bereits aus, um den Löwen zu rasieren, daraus einen hübschen Pelz zu machen und ihn wieder hinzulegen. Ein Elektroschocker ist für Anfänger empfehlenswert, aber echte Profis kommen auch ohne aus. Obwohl dieser Trick nie bewiesen wurde, gilt er als Ritual für heranwachsende, russische Männer. Seit 1979 ist die Variante in fast allen Ländern der Welt mit Ausnahme von Russland, Suriname und Gambia verboten, es sei denn die Löwen sind krank, hässlich oder wurden von der Außenwelt ausgeschlossen.
  
 
=== Polnische Kanone ===
 
=== Polnische Kanone ===

Version vom 28. April 2012, 17:38 Uhr

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Das Fangen von Löwen ist ein seit Urzeiten ausgeführter Freizeitsport und ist vor allem bei indigenen Völkern, illegalen Händlern und fetten Amerikanern beliebt. Seit dem Löwen fangen jedoch der Krieg erklärt wurde, wird es immer seltener ausgeübt. (siehe Abschnitt Bedrohung)

Das Objekt der Begierde

Die Ursprünge des Fangens von Löwen geht bis auf die Steinzeit zurück. Damals war es Essensmangel, der primitive Menschen dazu zwang, Löwen zu jagen. Erst die europäische Händler, die im Mittelalter erstmals Afrika von außen sehen konnten, etablierten Löwen fangen immer mehr als Freizeitsport. Später kamen auch fette Touristen nach Afrika, und so überlegte man zeitweise sogar, Löwen fangen als olympische Sportart zu akzeptieren.

Varianten

Classico

Der (langweilige) Klassiker und lange die einzige Variante. Hierfür benötigt man nur Betäubungspfeile, am besten mit einem Mix verschiedenster Giftstoffe wie Psilocybin, LSD, Ketamin oder Rosmarin. Allerdings sind Betäubungspfeile schwierig zu bekommen, es sei denn, man hat gute Kontakte zu Drogenbanden, Ärzten und/oder Tierfängern. In Afrika werden zum Teil noch Kräuterpfeile verwendet, allerdings bezweifeln Experten wie das Team von Galileo, dass dies noch als "Classico" gewertet werden kann. Bei Löwen wirken je nach Qualität des Giftpfeils etwa zwei bis fünf Stück, für die zuverlässige Weiterverarbeitung des Löwen werden laut zuverlässigen Quellen jedoch mindestens zehn benötigt. Heute kommt der Classico wieder zunehmend in Mode, nachdem die anderen Varianten in immer mehr Ländern verboten bzw. gemieden wurden. Bei unerfahrenen Touristen ist der Classico allerdings recht unbeliebt.

American Style

Ein typischer Tourist führt den American Style aus.

Der American Style kam erst im Laufe des 20. Jahrhunderts in Mode. Damals brachten amerikanische Waffennarren Gewehre mit und zerstückelten grundlos Löwen: Der American Style war geboren. Inzwischen erfreut sich der American Style großer Bebliebtheit, nicht nur bei fetten, amerikanischen Touristen, sondern auch bei reichen, europäischen Adeligen, weil er easy-peasy ist. Das einzige. was der Laie braucht, ist eine noch einigermaßen betriiebsbereite Büchse, überraschenderweise sind deutsche Gewehre der Marke Walther am beliebtesten. Mit dem Gewehr in der Hand, kann man seinen Frust auf Schwarze, Schwule und Veganer am armen Löwen schon auslassen, vor allem ein Sturmgewehr taugt zum Abknallen von Löwen vorwiegend männlichen Geschlecht. Anders als beim Classico ist das Fleisch noch bedenkenlos verzehrbar, sofern der Laie die Kugel entfernt. Gerade deshalb wurde der American Style von vielen Entwicklungsländern wie die USA zum Nationalsport erklärt, zum Teil mit anderen Namen.

Russischer Nußknacker

Material für den Nußknacker

Eine äußerst brutale Variante, einen Löwen zu fangen, ist der Nußknacker aus Russland, der vor allem in Kriegszeiten erfolgreich war, da damals die Mittel beschränkt waren. Für den Nußknacker braucht man eine fette, zuverlässige Beißzange (Durchmesser 1,50 m) und einen tapferen Russen, der Abenteuer sucht und gerade so viel Promille hat, dass er noch sehen kann. Dazu muss er sich zunächst den Löwen, am Besten beim Schlaf, schnappen, seine Augen ausstechen, die Zange nehmen, mit der den Kiefer und danach die Hoden zerquetschen, und schließlich den Löwen mitnehmen. Eine Bewusstlosigkeit von 3-5 Minuten reicht bereits aus, um den Löwen zu rasieren, daraus einen hübschen Pelz zu machen und ihn wieder hinzulegen. Ein Elektroschocker ist für Anfänger empfehlenswert, aber echte Profis kommen auch ohne aus. Obwohl dieser Trick nie bewiesen wurde, gilt er als Ritual für heranwachsende, russische Männer. Seit 1979 ist die Variante in fast allen Ländern der Welt mit Ausnahme von Russland, Suriname und Gambia verboten, es sei denn die Löwen sind krank, hässlich oder wurden von der Außenwelt ausgeschlossen.

Polnische Kanone

American Style (bis 1945)

Rhodesian Ridgeback

Friseusevariante

Bedrohung

Berühmte Löwenfänger

Galerie (zeitweise)


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