Left 4 Dead

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Left 4 Dead (dt. Zurück zu Doof bzw. zurück zur Dummheit) ist eine Zombie-Apokalypse-Simulation der US-Army, dass erstmals 2008 gespielt wurde. Schon 2009 kam der zweite Teil mit sensationellen Neuheiten (3 neue Zombies) heraus. Spielen dürfen es leider nur Kellerkinder welche ihre Seele an den Teufel verkaufen mussten.

Ziel des Spiels

Das Ziel des Spieles ist:

  • Mit Hilfe von 3 weiteren sehr dummen Mitspielern eine Zombie-apokalypse überstehen.

Spielvorbereitung

Zum Spielen werden 5 Spieler und eine bewohnte Fläche von ca. 4 Quadratkilometern benötigt. 4 Spieler starten als "Survivor", einer als "Director". Zusätzlich können noch weitere Spezialspieler mitspielen. (siehe unterer Abschnitt)

Survivor

Die „Survivor“ müssen sich bewaffnet durch ein bewohntes Gebiet kämpfen und dabei möglichst viele Zombies töten. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die Kiddies nicht von Zombies und Menschen unterscheiden können und gerne auf alles ballern was sich bewegt. Die Survivor werden durch stereotypische amerikanischen Figuren verkörpert. Für die größte Beliebtheit sorgt jedoch Zoey, verkörpert sie doch das typische amerikanische "gerade-21-geworden"-Mädchen.

Director

Der Director darf vor Spielbeginn Objekte im ganzen Gebiet verteilen, die von den Survivorn aufgenommen werden können. Dabei wird auf Realismus sehr viel wert gelegt, auch im echten Leben findet man ja oft genug Molotow-Cocktails auf dem Boden liegend. Außerdem sorgt der Director während des Spiels dafür, dass das gesamte Rollenspiel aufgezeichnet wird und später als billiger Zombiefilm vermarktet werden kann.

Objekte

Übliche Haushaltsmittel wie z.B: MolotowCocktails oder auch Rohrbomben können hier gefunden, und eingesackt werden, um sie bei späteren Aktionen zu benutzen. Auch sehr gelungen sind die einzelnen Waffen, die man je nach Zustand und Zombie-Verseuchung des Ortes sehr gut gebrauchen kann.

Spielvarianten

Kampagne

Die Kampagne zeichnet sich dadurch aus, dass sich 4 nicht kennende Spieler mit unterschiedlichen Sprachen durch verschiedene Karten schlagen müssen (welche übrigens alle in einem Filmstudio in Hollywood stehen). Besonders erwähnenswert ist, dass jeder einzelne Spieler völlig planlos durch die Gegend rennt, was den Reiz dieses Modus ausmacht, da in Wirklichkeit jeder auf sich alleine gestellt ist. Wenn man verliert, wird meist der Spieler aus der Nation mit den größten geschichtlichen Hintergrund ausgewählt und von den anderen 3 als Noob beschimpft.

Versus

Ein Versus ist die 8 Spieler-Variante einer Kampagne. Dabei übernehmen 4 Spieler die Survivior und 4 die Zombies. Am Ende einer jeden Runde wird getauscht. Bemerkenswert an diesem Spiel ist, dass nur 1 % aller Versus zu Ende gespielt werden. Meist fällt den Spielern (zufälligerweise meist denen im unterlegenen Team) mitten im Spiel auf, dass Mutti Suppe gekocht hat oder das bei YouPorn ein neues Shemale-Video erschienen ist, wodurch ein weiterspielen völlig unmöglich ist und man lieber das Spiel verlässt (Rage) bevor man was verpasst.

Scavenge

Die Ölkrise macht natürlich auch bei einer Zombie-Apokalypse nicht halt und so müssen in diesem Spielmodi Benzinkanister gesammelt werden und in einen Generator gefüllt werden. Welches Ziel dies hat, wird wahrscheinlich im dritten Teil von Left 4 Doof enthüllt.

Survival

Ein Superbösewicht hat eine der Karten aus der Kampagne mit unsichtbaren Mauern eingegrenzt. Dabei hat er allerdings seinen Picknickkorb gefüllt mit allerlei schönen Sachen (siehe Objekte) vergessen. Die Survivors müssen nun in diesem Spiel in Ruhe picknicken. Wer das längste Picknick hatte, ist in der Highscore-Liste auf Platz 1 und kann damit vor seinen Freunden angeben.

Team-Versus

Dieses Spiel ist ähnlich dem Versus, nur dass hier Teams antreten. Die einzelnen Teams kennen sich meist untereinander über einen zweizeiligen Steam-Chat. Das Team welches nach einer gewissen Zeit hintenliegt verlässt schlagartig mit den Worten gay, cheater oder hax0r das Spiel. Falls man ein Team-Versus gegen ein selbsternanntes Pro-Team antritt, wird von selbigen ohne zu Fragen confogl (zu Deutsch gayfogl -> eine besonders schwule Variante des Spiels welche den Tank mit einen pinken Röckchen versieht und die anstatt Medipacks weibliche Hormone hinterlässt) angeschaltet.

Mutationen

Die Mutation sind ein kläglicher Versuch von Valve, nach einem halben Jahr langweilliger Zombie-Apokalypse die Spieler wieder zum Spielen zu bewegen. Dabei zeichnet sich die große Vielfalt der Mutationen aus (Kämpfe nur mit Kettensäge, Kämpfe nur mit Katana, Kämpfe nur mit Raketenwerfer)

Spezialzombies

Nach ersten Entwicklertests in "orange_thecakeisalie" fand man heraus, dass die Survivor-Spieler mit dem aktuellen Spielkonzept unterfordert waren. Also wurde das Spiel dementsprechend abgeändert, dass mehrere fehlgeschlagene Versuchsobjekte aus diversen Laboren das zu säubernde Gebiet überwachten. Das bekannteste Beispiel ist der Smoker aus den MarlboroLabs in Kalifornien.

Smoker Aufgrund eines Raucherbeines ist der Smoker nicht mehr in der Lage sich normal vorzubewegen. Um diese Behinderung zu umgehen, entwickelte er die Eigenschaft sich mit seiner langen Zunge an Gegenständen festzuhalten, um sich so fortzubewegen. Allerdings endet dieser Versuch stehst damit, dass er einen des Survivor Teams zu sich zieht.

Hunter Dieser Spezialmensch ist ein gescheiteter Weitsprungmeister, der bei den Olympischen Spielen auf Grund enormer Lärmbelästigung verwiesen wurde. Nun verbringt er seine Zeit damit, in einem Kapuzenanzug als Hooligan Leute anzuspringen und diese brutal nieder zu prügeln. Dies lässt sich auf den Alkoholkonsum dieser Art zurück führen.

Boomer Das typische Ebenbild der Amerikaner: fett und kaum in der Lage sich zu bewegen. Auch seine Manieren lassen auf Amerikaner schließen, da er es vorzieht anstelle die Menschen zu begrüßen, sie anzukotzen. Bei auch extrem kleinen Karfteinwirkungen auf den Körper des Boomers, führen eine starke Explosion hervor, die sämtliche Mageninhalte auf das Team verteilt.

Jockey Das typische Ebenbild eines Italieners. Klein und laut. Lacht zu den auch noch sehr fies, so dass die Survivor ihn schon aus 5km Entfernung abschießen können. Wenn er mal einen gepackt hat, dann sprigt er auf deren Kopf und kann sie so lenken. Dass geschieht allerdings in Zeitlupentempo, so dass selbst Jopi Heesters noch hinterherrennen kann.

Charger Der Charger war früher mal ein kleines Kellerkind welches zu oft masturbiert hatte. Dadurch wurde der rechte Arm unheimlich dick. Da dieses Kellerkind einen Hauptschulabschluss (Klasse 8) besitzt, kann es nichts weiter als irgendwo gegen 'ne Wand zu rennen.

Spitter Der Spitter ist eigentlich weiblich und kommt direkt aus der Geriatrie (erkennt man an der vollgemachten Windel). Spuckt mit ihrer Säure. Dieses Säure bleibt gerne mal an dem kleinsten Ast eines Baumes hängen, geht aber durch die Survivor durch.

Witch Eine Hausfrau, die in weint und sehr schnell gereizt ist. Nähert man sich ihr und erregt sie, führt dies zu einem unkontrollierten Wutausbruch, in dem sie einen zu Boden schlägt und fordert, den Müll rauszubringen. (Die Küchenmesser wurden in der deutschen Version mit Nudelhölzern ersetzt)

Tank Ein Junkie aus dem Fitnesscenter. Er ist extrem von sich überzeugt, da er nur mit einer Jeans und freiem Oberköper bekleidet durch die Stadt rennt. Die Rückentwicklung zum Affen ist hierbei deutlich erkennbar.

Spielorte

Left 4 Dead 1

Mercy Hospital ist voll die bekannteste Kampanie, da man sich durch horden an Zombies durchlagen muss um später in der verdreckten kanalisation einen Ausweg zu finden. Später im Krankenhaus angekommen, schlägt man sich durch Krankenhauspatienten die einen den blanken Hinter zeigen. Nachdem das geschafft ist wird ein Rettungsflugschrauber gerufen, der von einen verblödeten italienischen Schwarzarbeiter gesteuert wird, dieser hat über zehn Minuten verspätung da er bei Mama noch Spaghetti essen war.

Left 4 Dead 2

The Mall Man läuft durch ein brennendes Hotel über ein paar Straßen in ein Kaufhaus. Dort steht dann plötzlich ein alter Rennwagen rum. Da die Survivor gut im Rechnen sind, finden sie schon aus der Ferne heraus, dass dieser Rennwagen noch mit 15 Benzinkanistern befüllt werden muss. Da die Zombies friedlicher gesinnt sind, als auf allen anderen Karten, haben sie extra für die Survivor die Kanister gelb eingefärbt.

Dunkler Karneval Hier gehts über einen Jahrmarkt inklusive Achterbahn und Rockkonzert. Da die Mitarbeiter bei Valve mehrheitlich zwischen 6 und 12 Jahren sind, entschloss man sich kurzfristig, den Vergnügungspark ins Spiel mit aufzunehmen.

Sumpffieber Es geht durch einen Sumpf, gefolgt von Sumpf, Sumpf, Flugzeugwrack, Sumpf, Sumpf, Sumpf, Sumpf, Sumpf, Sumpf, Sumpf, Sumpf, Sumpf und einem Plantagenhaus. Achtung, das Spielen dieser Kampagne kann zum sofortigen Willen zur Deinstallation von L4D2 führen!!

Sturmflut Man soll durch eine Fabrik zu einer Tankstelle um Benzin zu holen (da hätte man ja auch schnell ne Runde Scavenge spielen können) und wieder zurück. Plötzlich fängt es an zu regnen. An dieser Stelle bemerkt man die neuen Physik-Möglichkeiten von Left 4 Dead 2. Immerhin verlangsamt man, wenn man durchs Wasser geht; Zombies allerdings verlieren nicht an Geschwindigkeit. Wahnsinn!!!

The Parish Es geht durch eine angebliche Stadt hindurch. Allerdings erkennt schon ein Laie, dass es sich dabei um ein Filmstudio handeln muss, immerhin stehen nur die Front-Fassaden. Zum Abschluss gehts über eine Brücke, die das Militär sprengen will. Fies, oder?

DLC

Für Left 4 Dead erscheinen ab und an sogennate DLC mit Zusatzinhalten (meist eine neue Kampagne). Dieses wird automatisch über Steam installiert und sorgt an den ersten beiden Tagen nach Erscheinen dafür, dass man überhaupt nicht mehr spielen kann. Da diese DLCs so abgrundtief schlecht sind, lohnt es sich hierfür nicht, Speicherplatz zu verschwenden.

Ausblick

Wenn Valve es endlich schafft, mit Hilfe von 10 Praktikanten 3 neue Zombies zu entwerfen, wird auch sicherlich Left 4 Dead 3 nicht lange auf sich warten.


Vorlage:Spiele


Linktipps: Faditiva und 3DPresso