Lucky Luciano: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kindheit und Jugend==
 
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L. Luciano wurde als Sohn rechtschaffener, aber armer sizilianischer Leute geboren. Seine Mutter, Maria Sandronella Luciano, geb. Pietramiccini sowie sein Vater Gianfranco Paolo, verdingten sich als Landarbeiter und gerieten zu Beginn des neuen Jahrhunderts in den grossen sizilianischen Landarbeiterstreik. Den rüden Methoden der mafiösen Streikbrecher hatten die junge Familie Luciano nichts anderes entgegenzusetzen als die Auswanderung ins gelobte Land. Am frühen Morgen des 14. November 1901 erreichten die Einwanderer Ellis Island und, quasi schon im Schatten der Freiheitsstatue, wurde Klein-Lucky ein amerikanischer Staatsbürger.
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Sein Vater ernährte die Familie, mehr schlecht als recht, als Ladengehilfe. Lucky, ein heller Kopf, absolvierte die üblichen paar Jahre Volksschule, eignete sich aber in seiner Freizeit weitergehende Kentnisse aus vielen Wissensgebieten an. AB seinem 14. Lebensjahr half er in dem kleinen Laden, den sein Vater sich mittlerweile hatte einrichten können, und verpackte Tomaten, trug alten Damen ihre Einkaufstüten nach Hause und erwies sich in Allem als sehr anstellig. "Un buono figlio" hiess es allenthalben in Little Italy, dem italienischen Einwandererstadtteil New Yorks, über Lucky. Wer hätte damals die weitere Entwicklung auch ahnen können?
  
 
==Lehrjahre==
 
==Lehrjahre==

Version vom 21. Juni 2007, 11:47 Uhr

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Lucky Luciano: (eigntl. Paolo Giannbatista Guiseppe Gandolfo Luciano), geb. 12. 11. 1899 in S. Pietro (Sizilien), gest. 23. 08. 1982 in Bangkok (Thailand), war einer der grössten amerikanischen Gangster des 20. Jhdts. und führender Kopf des Rat Pack.

Kindheit und Jugend

L. Luciano wurde als Sohn rechtschaffener, aber armer sizilianischer Leute geboren. Seine Mutter, Maria Sandronella Luciano, geb. Pietramiccini sowie sein Vater Gianfranco Paolo, verdingten sich als Landarbeiter und gerieten zu Beginn des neuen Jahrhunderts in den grossen sizilianischen Landarbeiterstreik. Den rüden Methoden der mafiösen Streikbrecher hatten die junge Familie Luciano nichts anderes entgegenzusetzen als die Auswanderung ins gelobte Land. Am frühen Morgen des 14. November 1901 erreichten die Einwanderer Ellis Island und, quasi schon im Schatten der Freiheitsstatue, wurde Klein-Lucky ein amerikanischer Staatsbürger.

Sein Vater ernährte die Familie, mehr schlecht als recht, als Ladengehilfe. Lucky, ein heller Kopf, absolvierte die üblichen paar Jahre Volksschule, eignete sich aber in seiner Freizeit weitergehende Kentnisse aus vielen Wissensgebieten an. AB seinem 14. Lebensjahr half er in dem kleinen Laden, den sein Vater sich mittlerweile hatte einrichten können, und verpackte Tomaten, trug alten Damen ihre Einkaufstüten nach Hause und erwies sich in Allem als sehr anstellig. "Un buono figlio" hiess es allenthalben in Little Italy, dem italienischen Einwandererstadtteil New Yorks, über Lucky. Wer hätte damals die weitere Entwicklung auch ahnen können?

Lehrjahre

Aufstieg in die Oberliga

Lucky Luciano - Genie des Verbrechens

Späte Jahre

Trivia

Literatur


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