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Meiose: Unterschied zwischen den Versionen

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Mao war sich bewusst, dass wenn man die Meiose auf den Menschen übertrüge, könnte man eine große chinesische Armee produzieren, die es mit Japan aufnimmt. Nun gab es noch ein großes Problem: ''Escherichia Nazi'' war ein sehr einfältiges Lebewesen, ein Prokaryont, der gemeine Chinese hingegen ein Prokaryont. Wie sollte man die Meiose auf den Chinesen übertragen?<br>  
 
Mao war sich bewusst, dass wenn man die Meiose auf den Menschen übertrüge, könnte man eine große chinesische Armee produzieren, die es mit Japan aufnimmt. Nun gab es noch ein großes Problem: ''Escherichia Nazi'' war ein sehr einfältiges Lebewesen, ein Prokaryont, der gemeine Chinese hingegen ein Prokaryont. Wie sollte man die Meiose auf den Chinesen übertragen?<br>  
 
Doch der große Vorsitzende des Forschungsteams, entdeckte 1945 eine Lösung für das Problem und er schrieb sie in einem umfangreichen Werk, einer Bibel, nieder. Mao ließ das OMA-Gen zum MAO-Gen mutieren und konnte so eine Meiose beim Chinesen erzeugen. Seitdem gilt Mao als einer der wichtigsten Wissenschaftler in cytologischen Fragen. Leider kam die Erfindung zu spät. Japan strahlte vor Freude.
 
Doch der große Vorsitzende des Forschungsteams, entdeckte 1945 eine Lösung für das Problem und er schrieb sie in einem umfangreichen Werk, einer Bibel, nieder. Mao ließ das OMA-Gen zum MAO-Gen mutieren und konnte so eine Meiose beim Chinesen erzeugen. Seitdem gilt Mao als einer der wichtigsten Wissenschaftler in cytologischen Fragen. Leider kam die Erfindung zu spät. Japan strahlte vor Freude.
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==Wirkungsweise der Meiose==
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[[Datei:Chinameiose.png|thumb|left|'''Der Standardchinese'''<br> Bloß nicht verwechseln mit dem Standardjapaner!]]
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So schwer die Entwicklung der Meiose auch war, die Wirkungsweise ist vergleichsweise einfach. Man nimmt zuerst einen Standardchinesen, wie es ihn Milliardenfach gibt, und bewirkt durch Substitution eine Punktmutation der Gene von OMA zu MAO.<br>[[Datei:Meiose.png|thumb|'''Vermehrung wie am Fließband'''<br> Neue Arbeiter für die Fließbandfabrik]]
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Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass Chinesen lediglich 4 Chromosomen besitzen. Da für Chinesen die Zahlsymbolik sehr wichtig ist und die Zahl 4 wie Tod klingt, wählt man lieber die Zahl 8 für das vierte Chromosom. Acht bedeutet so viel wie "reiche Familie", etwas, was sich dank der Meiose, in China immer bewahrheitet.<br>
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Nun hat der Chinese einen Fehler am Chromosom 4 bzw. 8. Er kann sich nun teilen. Natürlich bereitet er sich lange auf diesen Prozess vor. Der Chinese meditiert, macht noch ein bisschen Tai Chi, zündet ein Räucherstäbchen an und frisst noch einen Hund und dann macht es: 胡言亂語! Schon gibt es zwei gleiche Chinesen, die aber noch ein bisschen aneinander kleben. Da Chinesen per se haploid sind, werden keine Gene neu kombiniert, d.h. alle Chinesen sind Klone des Standardchinesen. Wie sonst könnten sich solche Schlitzaugen über Generationen halten? Nach etwa zwei Stunden kleben die beiden Chinesen nicht mehr aneinander und die nächste meiotische Teilung kann einsetzten. 胡言亂語! Jetzt gibt es 4 Chinesen.<br> 胡言亂語! Jetzt sind es 8!<br>
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Dem aufmerksamen Leser mag nun aufgefallen sein, dass dieses System keine Frauen benötigt. Das ist richtig, es benötigt keine. Alle chinesischen Frauen die man kennt, sind in Wahrheit Transvestiten oder Importware aus dem koreanischen Nachbarland.胡言亂語! Jetzt sind es 128!
  
  
 
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Version vom 28. Januar 2012, 23:43 Uhr

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<flashmp3>Meiose.mp3</flashmp3> Die Meiose (von chin.: 減數分裂 = verdoppeln) ist ein, ausschließlich in China verbreitetes, Klonverfahren. Wenn sonst bei Vermehrung von Menschen gilt "zwei machen eins", dann muss man in China die Gleichung umkehren: "Aus eins mach zwei". Darin liegt also die Begründung, warum die demografische Entwicklung sich in China exponential verhält und alle Chinesen gleich aussehen.


Entdeckung

Seit den 1930er Jahren arbeiteten die Chinesen verstärkt an ihren technologischen Fähigkeiten. Die Japaner fielen andauernd ein und dezimierten die chinesische Bevölkerung. Man war in ernsthafter und begründeter Sorge, China könnte aussterben. Darum wollte China Technologien entwickeln, mit denen man die Japaner besiegen könnte. Nun waren die Glanzzeiten der chinesischen Kultur schon seit gefühlten 200 Jahren zu Ende gegangen und die organisierte Produktspionage noch nicht in China angekommen, so dass man nur auf antike Mittel zurück greifen konnte.

Teambesprechung
"Ihl folscht und Ich elnte den Luhm ein!"

Nun kam Mao Zedong, eigentlich promovierter Sozialökonom an der Universität zu Sching-Schang-Schong, und wollte die chinesischen Probleme in Teamarbeit lösen. Er begann sich für Cytologie zu interessieren und gründete eine Forschungsgenossenschaft und forschte nun im Labor. Als Mao 1933 eine rasante Vermehrung der braunen Escherichia Nazi - Bakterien feststellte, wusste Mao was zu tun war. Er betrachtete den Genotyp der Bakterienpopulation, die er eigens aus Deutschland einfliegen ließ, und stieß auf eine Punktmutation im NZDAP18-Gen. Statt den normalen Aminosäuren AH an der 1939. Stelle, werden die Aminosäuren AA gebildet.
Für den Laien mag dies uninteressant erscheinen, doch Mao war längst kein Laie mehr, er hatte schließlich die Werke der wichtigen Cytologen Marx und Engels gelesen. Diese Punktmutation machte den Unterschied, ob eine Zelle die Meiose praktizierte oder nicht.
Mao war sich bewusst, dass wenn man die Meiose auf den Menschen übertrüge, könnte man eine große chinesische Armee produzieren, die es mit Japan aufnimmt. Nun gab es noch ein großes Problem: Escherichia Nazi war ein sehr einfältiges Lebewesen, ein Prokaryont, der gemeine Chinese hingegen ein Prokaryont. Wie sollte man die Meiose auf den Chinesen übertragen?
Doch der große Vorsitzende des Forschungsteams, entdeckte 1945 eine Lösung für das Problem und er schrieb sie in einem umfangreichen Werk, einer Bibel, nieder. Mao ließ das OMA-Gen zum MAO-Gen mutieren und konnte so eine Meiose beim Chinesen erzeugen. Seitdem gilt Mao als einer der wichtigsten Wissenschaftler in cytologischen Fragen. Leider kam die Erfindung zu spät. Japan strahlte vor Freude.

Wirkungsweise der Meiose

Der Standardchinese
Bloß nicht verwechseln mit dem Standardjapaner!
So schwer die Entwicklung der Meiose auch war, die Wirkungsweise ist vergleichsweise einfach. Man nimmt zuerst einen Standardchinesen, wie es ihn Milliardenfach gibt, und bewirkt durch Substitution eine Punktmutation der Gene von OMA zu MAO.
Vermehrung wie am Fließband
Neue Arbeiter für die Fließbandfabrik

Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass Chinesen lediglich 4 Chromosomen besitzen. Da für Chinesen die Zahlsymbolik sehr wichtig ist und die Zahl 4 wie Tod klingt, wählt man lieber die Zahl 8 für das vierte Chromosom. Acht bedeutet so viel wie "reiche Familie", etwas, was sich dank der Meiose, in China immer bewahrheitet.
Nun hat der Chinese einen Fehler am Chromosom 4 bzw. 8. Er kann sich nun teilen. Natürlich bereitet er sich lange auf diesen Prozess vor. Der Chinese meditiert, macht noch ein bisschen Tai Chi, zündet ein Räucherstäbchen an und frisst noch einen Hund und dann macht es: 胡言亂語! Schon gibt es zwei gleiche Chinesen, die aber noch ein bisschen aneinander kleben. Da Chinesen per se haploid sind, werden keine Gene neu kombiniert, d.h. alle Chinesen sind Klone des Standardchinesen. Wie sonst könnten sich solche Schlitzaugen über Generationen halten? Nach etwa zwei Stunden kleben die beiden Chinesen nicht mehr aneinander und die nächste meiotische Teilung kann einsetzten. 胡言亂語! Jetzt gibt es 4 Chinesen.
胡言亂語! Jetzt sind es 8!
Dem aufmerksamen Leser mag nun aufgefallen sein, dass dieses System keine Frauen benötigt. Das ist richtig, es benötigt keine. Alle chinesischen Frauen die man kennt, sind in Wahrheit Transvestiten oder Importware aus dem koreanischen Nachbarland.胡言亂語! Jetzt sind es 128!


Äquatorialebenechin.svg


Siamomeiose.gif AequatorialebeneMeiose.png MAOgen.png MAOMutation.png


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