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Meiose

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<flashmp3>Meiose.mp3</flashmp3> Die Meiose (von chin.: 減數分裂 = verdoppeln) ist ein, ausschließlich in China verbreitetes, Klonverfahren. Wenn sonst bei Vermehrung von Menschen gilt "zwei machen eins", dann muss man in China die Gleichung umkehren: "Aus eins mach zwei". Darin liegt also die Begründung, warum die demografische Entwicklung sich in China exponential verhält und alle Chinesen gleich aussehen.


Entdeckung

Seit den 1930er Jahren arbeiteten die Chinesen verstärkt an ihren technologischen Fähigkeiten. Die Japaner fielen andauernd ein und dezimierten die chinesische Bevölkerung. Man war in ernsthafter und begründeter Sorge, China könnte aussterben. Darum wollte China Technologien entwickeln, mit denen man die Japaner besiegen könnte. Nun waren die Glanzzeiten der chinesischen Kultur schon seit gefühlten 200 Jahren zu Ende gegangen und die organisierte Produktspionage noch nicht in China angekommen, so dass man nur auf antike Mittel zurück greifen konnte.

Teambesprechung
"Ihl folscht und Ich elnte den Luhm ein!"

Nun kam Mao Zedong, eigentlich promovierter Sozialökonom an der Universität zu Sching-Schang-Schong, und wollte die chinesischen Probleme in Teamarbeit lösen. Er begann sich für Cytologie zu interessieren und gründete eine Forschungsgenossenschaft und forschte nun im Labor. Als Mao 1933 eine rasante Vermehrung der braunen Escherichia Nazi - Bakterien feststellte, wusste Mao was zu tun war. Er betrachtete den Genotyp der Bakterienpopulation, die er eigens aus Deutschland einfliegen ließ, und stieß auf eine Punktmutation im NZDAP18-Gen. Statt den normalen Aminosäuren AH an der 1939. Stelle, werden die Aminosäuren AA gebildet.
Für den Laien mag dies uninteressant erscheinen, doch Mao war längst kein Laie mehr, er hatte schließlich die Werke der wichtigen Cytologen Marx und Engels gelesen. Diese Punktmutation machte den Unterschied, ob eine Zelle die Meiose praktizierte oder nicht.
Mao war sich bewusst, dass wenn man die Meiose auf den Menschen übertrüge, könnte man eine große chinesische Armee produzieren, die es mit Japan aufnimmt. Nun gab es noch ein großes Problem: Escherichia Nazi war ein sehr einfältiges Lebewesen, ein Prokaryont, der gemeine Chinese hingegen ein Prokaryont. Wie sollte man die Meiose auf den Chinesen übertragen?
Doch der große Vorsitzende des Forschungsteams, entdeckte 1945 eine Lösung für das Problem und er schrieb sie in einem umfangreichen Werk, einer Bibel, nieder. Mao ließ das OMA-Gen zum MAO-Gen mutieren und konnte so eine Meiose beim Chinesen erzeugen. Seitdem gilt Mao als einer der wichtigsten Wissenschaftler in cytologischen Fragen. Leider kam die Erfindung zu spät. Japan strahlte vor Freude.

Wirkungsweise der Meiose

Der Standardchinese
Bloß nicht verwechseln mit dem Standardjapaner!
So schwer die Entwicklung der Meiose auch war, die Wirkungsweise ist vergleichsweise einfach. Man nimmt zuerst einen Standardchinesen, wie es ihn Milliardenfach gibt, und bewirkt durch Substitution eine Punktmutation der Gene von OMA zu MAO.
Vermehrung wie am Fließband
Neue Arbeiter für die Fließbandfabrik

Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass Chinesen lediglich 4 Chromosomen besitzen. Da für Chinesen die Zahlsymbolik sehr wichtig ist und die Zahl 4 wie Tod klingt, wählt man lieber die Zahl 8 für das vierte Chromosom. Acht bedeutet so viel wie "reiche Familie", etwas, was sich dank der Meiose, in China immer bewahrheitet.
Nun hat der Chinese einen Fehler am Chromosom 4 bzw. 8. Er kann sich nun teilen. Natürlich bereitet er sich lange auf diesen Prozess vor. Der Chinese meditiert, macht noch ein bisschen Tai Chi, zündet ein Räucherstäbchen an und frisst noch einen Hund und dann macht es: 胡言亂語! Schon gibt es zwei gleiche Chinesen, die aber noch ein bisschen aneinander kleben. Da Chinesen per se haploid sind, werden keine Gene neu kombiniert, d.h. alle Chinesen sind Klone des Standardchinesen. Wie sonst könnten sich solche Schlitzaugen über Generationen halten? Nach etwa zwei Stunden kleben die beiden Chinesen nicht mehr aneinander und die nächste meiotische Teilung kann einsetzten. 胡言亂語! Jetzt gibt es 4 Chinesen.
胡言亂語! Jetzt sind es 8!
Dem aufmerksamen Leser mag nun aufgefallen sein, dass dieses System keine Frauen benötigt. Das ist richtig, es benötigt keine. Alle chinesischen Frauen die man kennt, sind in Wahrheit Transvestiten oder Importware aus dem koreanischen Nachbarland. 胡言亂語! Jetzt sind es 128!

Die Äquatorialebene

Die Chinesische Äquatorialebene
Steht auch hier die Sonne im Zenit?
Noch klebt der Äquator zwischen den Chinesen
Jetzt muss man sie nur noch abziehen.

Nun ist die Meiose doch nicht ganz so einfach, wie oben dargestellt. Um sich zu teilen, lagern sich die Chromosomen der Chinesen nämlich an der Äquatorialebene an. Dem geneigten Geographie-Klugscheißer mag nun aufgefallen sein, dass China gar nicht am Äquator liegt. Na und? Die Chinesen haben einfach zwischen Tengchong und Heihe eine Linie aufgemalt.
Dieser einfache Trick unterbindet den Pendelverkehr nach Indonesien und die Chinesen bleiben zwecks Vervielfältigung im eigenen Land. Kein Wunder das die meisten Chinesen in der nähe ihrer Äquatorialebene wohnen. Besonders oft vervielfältigt man sich selbst, wenn man mit der Äquatoriallinie Seilchen springt.
Wenn nun der gemeine Chinese sich geteilt hat, klebt er noch an seinem Klon. Es bedarf erst eines Spindelfaserapparates, also eines Spinnrades, um die Chinesen mit Gewalt zu trennen. Die Äquatorialebene ist also wichtig für die gesamte Meiose.

Risiken und Nebenwirkungen

Disäquatoriale Siam-meionnaisie
Auch chinesischer Zwilling genannt
Chromosom 8 bringt Glück
Gelb, wie der Chinese, ist das MAO-Gen

Natürlich, wie bei allen wichtigen biologischen Prozessen, können Fehler bei der Meiose auftreten. Sind nämlich alle Spindelfaserapparate besetzt, können die beiden Standartchinesen nicht von einander getrennt werden. Die sogenannte Disäquatoriale Siam-meionnaisie lässt statt zwei Standardchinesen einen Doppelchinesen entstehen. Geht bei der Vermehrung von Doppelchinesen etwas schief, entstehen vierfach Chinesen. Diese Polychinesen, die entstehen können, sind gefährliche Mutanten, die von der Chinesischen Regierung (die im übrigen auch immer größer wird) eingesperrt werden.

Um eine andere Mutation zu verstehen, muss man sich mit der Beschaffenheit der achten Chromosoms beschäftigen. Das achte Chromosom enthält auf beiden Chromatiden das von Mao entdeckte Gen, das Mao-Gen. In manchen chinesischen Populationen verhält sich dieses MAO-Gen dominant über die anderen Bereiche des Chromosoms. Die "Maoam"-Mutation lässt dieses Gen über das ganze Chromosom aus breiten. Dabei verändert sich die Tertiärstruktur des Chromosoms und es wird nach der Prophase anders aufgewickelt als normal.
Die Maoam - Mutation
Welch abstruse Form für ein Chromosom
Betroffene der Maoam-Mutation leiden daher meist am so genannten Kommunismus-Syndrom, das vielerlei schlimme Auswirkungen hat. Betroffene wollen sich alles teilen, wollen eine Diktatur, wollen Rückständigkeit. Da sie im kapitalistischen China leben, bekommen dieses Kommunismus-Chinesen viele Probleme. Daher haben sich Organisationen (wie die Revolution-Welt) gefunden, dies sich für die Rechte dieser Armen Menschen einsetzen. Ihre Krankheit kann nämlich nur durch Parolen und das Schwenken von roten Fahnen gelindert werden. Diese kranken Menschen, von der chinesischen Regierung als Ploletaliel bezeichnet, wurden schon einst von Mao untersucht. Seine einzige Lösung, für dieses chinesische Problem, war "Notschlachten".

Linktipps: Faditiva und 3DPresso