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Nasenblutwurst: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Schlachthof ging er zum ersten Mal in seinem Leben einer geregelten [[Arbeit]] nach, in dem er dort 12 Stunden am Tag im Akkord Rindern, [[Schwein]]en und [[Pferd]]en per Fausthieb den [[Schädel]] einschlug. <br>
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Im Schlachthof ging er zum ersten Mal in seinem Leben einer geregelten [[Arbeit]] nach, in dem er dort 12 Stunden am Tag im Akkord Rindern, [[Schwein]]en und [[Pferd]]en per Fausthieb den [[Schädel]] einschlug. Als Lohn durfte erhielt er 2 Cent pro Tag sowie die Erlaubnis, Abends das geronnene Blut zusammenzukehren um daraus Blutwürste zu kochen. Blutwürste stellten ab jetzt denn auch die Grundlage seiner Ernährung.
Eines Tages besuchte Helmut Kohl, im Rahmen eines Staatsbesuches den Schlachthof. Angelo hielt ihn für einen besonders dicken Eber und haute dem [[Gast]] so kräftig auf die Birne, dass Kohl durch den Boden, drei Stockwerke tief, bis in den [[Keller]] getrieben wurde.<br>
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Jetzt hiess es für Angelo, für den [[Hartz-IV-Decathlon]] zu trainieren. Sportliche Fairness gehörte jedoch nicht zu seinen Stärken und so machte er unerlaubterweise Gebrauch von seinen Fäusten. Danach musste das Arbeitsamt neu aufgebaut werden.
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Eines Tages besuchte Helmut Kohl, im Rahmen eines Staatsbesuches den Schlachthof. Angelo hielt ihn für einen besonders dicken Eber und haute dem [[Gast]] so kräftig auf die Birne, dass Kohl durch den Boden, drei Stockwerke tief, bis in den [[Keller]] getrieben wurde.
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Jetzt hiess es für Angelo, für den [[Hartz-IV-Decathlon]] zu trainieren. Sportliche Fairness gehörte jedoch nicht so sehr zu seinen Stärken und so machte er während des Wettkampfes unerlaubterweise Gebrauch von seinen Fäusten. Danach musste das Arbeitsamt neu aufgebaut werden.
 
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Version vom 29. November 2006, 06:59 Uhr

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"Nasenblutwurst" - eigentlich Angelo Dieudonné Trouduc war der berühmteste Schlägertyp vom Paris des ausgehenden 19 Jahrhunderts der wegen seiner Angewohnheit, das geronnene Blut seiner Gegner aufzusammeln und in Würsten als Trophäen aufzubewahren zu zweifelhafter Berühmtheit gelangte.

Kindheit

Angelo hatte eine schwere Kindheit. Dies ist nicht nur ein Satz, den seine Pflichtwerteidiger irgendwann auswendig konnten, sondern beschreibt durchaus die Realität.
Angelo wurde am 24 Dezember 1875 auf den Stufen der Kathedrale von Notre-Dame ausgesetzt, als er gerade mal 2 Tage alt war.

In seinem Körbchen fand sich ein Blutverschmierter Zettel mit den Worten "Ich kann nicht mehr". Als sich der Priester über das Körbchen beugte, drosch Angelo ihm die Nase mit einem Schlag zu Brei. Trotzdem behielt die Kirche das Kind.

Sturm und Drang

Mit zehn Jahren wurde der kleine Angelo aber zu Gross für den Vogelkäfig, in dem er gehalten wurde und so verkaufte ihn die Kirche an die Mafia als Türsteher und Geldeintreiber. Der Mafia wurde er jedoch bald zu brutal und so verschaffte man ihm - nach einem vergeblichen Versuch, ihn umzubringen - einen Job im Schlachthof

Der erste Job

Im Schlachthof ging er zum ersten Mal in seinem Leben einer geregelten Arbeit nach, in dem er dort 12 Stunden am Tag im Akkord Rindern, Schweinen und Pferden per Fausthieb den Schädel einschlug. Als Lohn durfte erhielt er 2 Cent pro Tag sowie die Erlaubnis, Abends das geronnene Blut zusammenzukehren um daraus Blutwürste zu kochen. Blutwürste stellten ab jetzt denn auch die Grundlage seiner Ernährung.

Eines Tages besuchte Helmut Kohl, im Rahmen eines Staatsbesuches den Schlachthof. Angelo hielt ihn für einen besonders dicken Eber und haute dem Gast so kräftig auf die Birne, dass Kohl durch den Boden, drei Stockwerke tief, bis in den Keller getrieben wurde.

Jetzt hiess es für Angelo, für den Hartz-IV-Decathlon zu trainieren. Sportliche Fairness gehörte jedoch nicht so sehr zu seinen Stärken und so machte er während des Wettkampfes unerlaubterweise Gebrauch von seinen Fäusten. Danach musste das Arbeitsamt neu aufgebaut werden.

Das Arbeitsamt nach dem Besuch von "Nasenblutwurst"


Erste Schritte zum Ruhm

Die Aktion auf dem Arbeitsamt war von der Öffentlichkeit nicht unbemerkt geblieben. Einige Kolumnenschreiber sahen in der Aktion einen politisch motivierterten Protest gegen die Arbeitslosigkeit und die Staatswillkür. Immerhin hatte er damit auch aktiv Arbeitsplätze geschaffen, da das Stadtviertel ja wieder aufgebaut werden musste.


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