Neandertaler: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Neandertaler''' (wissenschaftlich: ''[[Homo]] neanderthalensis'', [[nicht zu verwechseln mit]] ''[[Homo heidelbergensis]]'') ist ein prähistorischer [[George Bush|Buschmensch]], der sich früher mit lustigen Blätterröckchen bekleidete. Heute sind die Blätterröcke größer und nicht mehr lustig. Der [[durchschnitt]]liche Neandertaler ist 1,5 [[Meter]] groß und extrem behaart.
  
Ein Neanderthaler (wissenschaftlich: ''Homo neanderthalensis'') ist ein prähistorischer Busch[[mensch]], der sich früher mit lustigen Blätterröckchen bekleidete. Heute sind die Blätterröcke größer und nicht mehr lustig. Der [[durchschnitt]]liche Neanderthaler ist 1,5 [[Meter]] groß und extrem behaart. Er galt lange Zeit als [[Grüne Karte|ausgestorben]].
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Seine [[Blüte]]zeit erlebte der Neandertaler vor ca. 30.000 Jahren als es in [[Europa]] mindestens 10.000 Individuen gab. Da selbst zu diesen [[Hochzeit]]en der [[Kontaktanzeige|Heiratsmarkt]] offensichtlich sehr überschaubar war (und sowohl [[Männchen]] als auch [[Weibchen]] nicht schön anzusehen waren), ging die [[Zahl]] stetig wieder zurück. In der [[Fach]]welt galt der Neandertaler daher auch lange Zeit als [[Grüne Karte|ausgestorben]].
  
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==Herkunft==
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== Herkunft ==
Nachdem die Wissenschaft lange im Dunkeln tappte, was Existenz, Herkunft und Lebensgewohnheiten des Neanderthalers anging, gelang in der Mitte des 19. Jahrhunderts der lang ersehnte Durchbruch. In einem Tal Nahe Düsseldorf, das nun den schönen Namen Neandertal erhalten hat, fand man in einem Stinbruch eine ordentliche Portion Skelette. [[Forensik]]ern der Uni Düsseldorf gelang es den Verdacht eines Massenmordes auszuschließen, als man erkannte das die Gebeine dort schon eine Weil herumlagen. Die neuere Forschung geht davon aus, dass es sich um eine historische Bushaltestelle gehandelt haben muss, da die Körper stehend eng zusammengedrängt entdeckt wurden. Man vermutet, dass ein plötzlicher Erdrutsch das überfüllte Wartehäuschen verschütte hat und die Leichen so über Jahrtausende konserviert wurden. Warum die Haltestelle an einer so gefährlichen Stelle eingerichtet wurde wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert.
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Nachdem die [[Wissenschaft]] lange im [[Dunkel]]n tappte, was [[Existenz]], [[Herkunft]] und [[Leben]]sgewohnheiten des Neandertalers anging, gelang in der Mitte des 19. [[Jahrhundert]]s der lang ersehnte Durchbruch. In einem Tal nahe [[Düsseldorf]], das nun den schönen [[Namen]] Neandertal erhalten hat, fand man in einem [[Stein]]bruch eine ordentliche Portion [[Skelett]]e. [[Forensik]]ern der [[Universität]] Düsseldorf gelang es, den Verdacht eines Massen[[mord]]es auszuschließen, als man erkannte das die Gebeine dort schon eine Weile herum lagen. Die neuere [[Forschung]] geht davon aus, dass es sich um eine historische Bus[[haltestelle]] gehandelt haben muss, da die Körper stehend, eng zusammengedrängt, entdeckt wurden. Man vermutet, dass ein plötzlicher Erdrutsch das überfüllte Wartehäuschen verschüttet hat und die Leichen so über [[Jahrtausend]]e konserviert wurden. Warum die Haltestelle an einer so gefährlichen Stelle eingerichtet wurde, wird in der Fachwelt aktuell kontrovers diskutiert.
  
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== Aktuelle Forschung ==
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Um mehr über die [[stamm]]esgeschichtliche [[Entwicklung]] des Menschen zu erfahren und um solche [[Einbahnstraße]]n der [[Evolution]], wie den Neandertaler in [[Zukunft]] vermeiden zu können wurde kürzlich das [[Gen]]om des Neandertalers vollständig sequenziert. Dabei wurden einige erstaunliche Entdeckungen gemacht.
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*Der Neandertaler hat sich durchaus nicht nur innerhalb seiner eigenen Art fortgepflanzt, sondern auch durch Paarung mit dem ''Homo erectus''. Wie dessen Name schon impliziert, war der Homo erectus im gesamten Pleistozän als notorisches Ferkel bekannt und wurde von allen anderen Hominiden gemieden. Warum ausgerechnet die Neandertaler ein Interesse an diesen Typen hatten, ist ein [[Rätsel]], das die Wissenschaft in den nächsten Jahren weiter beschäftigen wird.
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*Durch Sequenzvergleiche mit anderen hominiden [[Fossilien]] konnte die Herkunft genauer bestimmt werden. Überraschenderweise stellten die Wissenschaftler fest, dass die Neandertaler ursprünglich aus [[Afrika]] kamen und nicht wie bisher gedacht, aus der Nähe von [[Düsseldorf]]. Warum das gesamte Volk diesen beschwerlichen Weg und die deutlich höheren Mieten im Raum Düsseldorf in Kauf nahm, bleibt ebenso ein [[Rätsel]].
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*[[Politisch]]e [[TNT|Sprengkraft]] hatte jedoch der dritte Befund der Untersuchung. Der Neandertaler ist doch nicht gänzlich ausgestorben. So konnten bei Vergleichen der Neandertaler-DNA und der DNA des moderenen Menschen viele Gemeinsamkeiten gefunden werden. Nachdem das Humangenomprojekt in der 2. Phase mehrere Individuen sequenziert hat, konnte zufällig der am nächsten lebende Verwandte des Neandertalers (und damit der unmittelbare Rechtsnachfahre und Universalerbe) entdeckt werden: [[Oliver Kahn]].
  
==aktuelle Forschung==
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== Verbleib der Neandertaler ==
Um mehr über die Stammesgeschichtliche [[Entwicklung]] des Menschen zu erfahren und um solche [[Einbahnstraße]]n der [[Evolution]], wie den Neanderthaler in [[Zukunft]] vermeiden zu können wurde kürzlich das [[Gen]]om des Neanderthalers vollständig sequenziert. Dabei wurden einige erstaunliche Entdeckungen gemacht.  
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Die "[[Wiedergeburt|Wiederauferstehung]]" der Neandertaler brachte natürlich große politische Umwälzungen mit sich. Der Mensch ist nicht mehr alleiniger Herr im Haus. Doch wie soll mit der neuen alten Spezies umgegangen werden? Nachdem Oliver Kahn die Wahl zum Obertrottel der Neandertaler knapp wegen Überqualifikation verloren hatte, bemühte sich die neue Führung unter Oberguru Marusha und Häuptling Dr. Bernhard Schmidt um die Aufnahme in die UN.
*Der Neanderthaler hat sich durchaus nicht nur in seiner Art fortgepflanzt, sondern auch durch Paarung mit dem ''Homo erectus''. Wie dessen Name schon impliziert, war der Homo erectus im gesamten Pleistozän als notorisches Ferkel bekannt und wurde von allen anderen Hominiden gemieden. Warum ausgerechnet die Neanderthaler ein Interesse an diesen Typen hatten, ist ein Rätsel, das die [[Wissenschaft]] in den nächsten Jahren weiter beschäftigen wird.
 
*Durch Sequenzvergleiche mit anderen Hominiden [[Fossilien]] konnte die Herkunft genauer bestimmt werden. Überraschenderweise stellten die Wissenschaftler fest, dass die Neanderthaler ursprünglich aus [[Afrika]] kamen und nicht wie bisher gedacht, aus der Nähe von [[Düsseldorf]]. Warum das gesamte Volk diesen beschwerlichen Weg auf sich nahm und die deutlich höheren Mieten im Raum Düsseldorf in Kauf nahm, bleibt ebenso ein [[Rätsel]].
 
*[[Politisch]]e [[TNT|Sprengkraft]] hatte jedoch der dritte Befund der Untersuchung. Der Neanderthaler ist doch nicht gänzlich ausgestorben.
 
  
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[[Datei:Komischer Zauberer.jpg|thumb|right| Bernhard Schmidt, der [[Häuptling]] der heutigen Neandertaler bei einer [[Demo]] für Völkerrechte in traditioneller Tracht]]
  
==Verbleib der Neanderthaler==
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== Neandertaler heute ==
Aufgrund seines extremen Körpergeruches wurde der Neanderthaler nicht mehr gern gesehen. Er arbeitete überwiegend als Müllmann oder in der [[Politik]].
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Obwohl zahlenmässig rückläufig, versuchen die verbliebenen Neandertaler auch heute noch sich Gehör zu verschaffen.
Die Nachfahren des Neandertalers, sogenannte Evolutionsbremsen, kann man noch heute bewundern. Sie prägen sich vor allem wegen ihrer Dummheit aus. Gute Beispiele dafür sind z.B [[Justin Bieber]] oder so mancher [[Politiker]].
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Einige Neandertaler konnten im Showbusiness unterkommen.
[[Datei:KaiserChiefsMohawk.jpg|thumb|left|Mohusha, der Oberguru der Neanderthaler in typischer Arbeitskleidung]]
 
[[Datei:Komischer Zauberer.jpg|thumb|right|Ogusha, der [[Häuptling]] der heutigen Neanderthaler bei einer [[Demo]] für Völkerrechte in traditioneller Tracht]]
 
 
 
 
 
==Neanderthaler heute==
 
Obwohl zahlenmässig rückläufig versuchen die verbliebenen Neanderthaler auch heute noch sich Gehör zu verschaffen.
 
Einige Neanderthaler konnten im Showbusiness unterkommen.  
 
 
*[[Teletubbies]]
 
*[[Teletubbies]]
 
*[[Alf]]
 
*[[Alf]]
 
*[[Al Bundy]]
 
*[[Al Bundy]]
 
*[[Dieter Bohlen]]
 
*[[Dieter Bohlen]]
oder im Sport:
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*[[Neandi]]
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im Sport:
 
*[[Oliver Kahn]]
 
*[[Oliver Kahn]]
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*[[Anna Bolika]]
  
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sogar in der Politik:
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*[[Günther Oettinger]]
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*[[Oskar Lafontaine]]
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*siehe auch: [[Diverses:Neo-Neandertaler-Hypothese|Neo-Neandertaler-Hypothese]], [[Ötztal]]
  
 
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Aktuelle Version vom 31. August 2016, 14:40 Uhr

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Ein Neandertaler (wissenschaftlich: Homo neanderthalensis, nicht zu verwechseln mit Homo heidelbergensis) ist ein prähistorischer Buschmensch, der sich früher mit lustigen Blätterröckchen bekleidete. Heute sind die Blätterröcke größer und nicht mehr lustig. Der durchschnittliche Neandertaler ist 1,5 Meter groß und extrem behaart.

Seine Blütezeit erlebte der Neandertaler vor ca. 30.000 Jahren als es in Europa mindestens 10.000 Individuen gab. Da selbst zu diesen Hochzeiten der Heiratsmarkt offensichtlich sehr überschaubar war (und sowohl Männchen als auch Weibchen nicht schön anzusehen waren), ging die Zahl stetig wieder zurück. In der Fachwelt galt der Neandertaler daher auch lange Zeit als ausgestorben.

Fossilienfunde beweisen eindeutig:
Neandertaler trugen Hüte!

Herkunft

Nachdem die Wissenschaft lange im Dunkeln tappte, was Existenz, Herkunft und Lebensgewohnheiten des Neandertalers anging, gelang in der Mitte des 19. Jahrhunderts der lang ersehnte Durchbruch. In einem Tal nahe Düsseldorf, das nun den schönen Namen Neandertal erhalten hat, fand man in einem Steinbruch eine ordentliche Portion Skelette. Forensikern der Universität Düsseldorf gelang es, den Verdacht eines Massenmordes auszuschließen, als man erkannte das die Gebeine dort schon eine Weile herum lagen. Die neuere Forschung geht davon aus, dass es sich um eine historische Bushaltestelle gehandelt haben muss, da die Körper stehend, eng zusammengedrängt, entdeckt wurden. Man vermutet, dass ein plötzlicher Erdrutsch das überfüllte Wartehäuschen verschüttet hat und die Leichen so über Jahrtausende konserviert wurden. Warum die Haltestelle an einer so gefährlichen Stelle eingerichtet wurde, wird in der Fachwelt aktuell kontrovers diskutiert.

Aktuelle Forschung

Um mehr über die stammesgeschichtliche Entwicklung des Menschen zu erfahren und um solche Einbahnstraßen der Evolution, wie den Neandertaler in Zukunft vermeiden zu können wurde kürzlich das Genom des Neandertalers vollständig sequenziert. Dabei wurden einige erstaunliche Entdeckungen gemacht.

  • Der Neandertaler hat sich durchaus nicht nur innerhalb seiner eigenen Art fortgepflanzt, sondern auch durch Paarung mit dem Homo erectus. Wie dessen Name schon impliziert, war der Homo erectus im gesamten Pleistozän als notorisches Ferkel bekannt und wurde von allen anderen Hominiden gemieden. Warum ausgerechnet die Neandertaler ein Interesse an diesen Typen hatten, ist ein Rätsel, das die Wissenschaft in den nächsten Jahren weiter beschäftigen wird.
  • Durch Sequenzvergleiche mit anderen hominiden Fossilien konnte die Herkunft genauer bestimmt werden. Überraschenderweise stellten die Wissenschaftler fest, dass die Neandertaler ursprünglich aus Afrika kamen und nicht wie bisher gedacht, aus der Nähe von Düsseldorf. Warum das gesamte Volk diesen beschwerlichen Weg und die deutlich höheren Mieten im Raum Düsseldorf in Kauf nahm, bleibt ebenso ein Rätsel.
  • Politische Sprengkraft hatte jedoch der dritte Befund der Untersuchung. Der Neandertaler ist doch nicht gänzlich ausgestorben. So konnten bei Vergleichen der Neandertaler-DNA und der DNA des moderenen Menschen viele Gemeinsamkeiten gefunden werden. Nachdem das Humangenomprojekt in der 2. Phase mehrere Individuen sequenziert hat, konnte zufällig der am nächsten lebende Verwandte des Neandertalers (und damit der unmittelbare Rechtsnachfahre und Universalerbe) entdeckt werden: Oliver Kahn.

Verbleib der Neandertaler

Die "Wiederauferstehung" der Neandertaler brachte natürlich große politische Umwälzungen mit sich. Der Mensch ist nicht mehr alleiniger Herr im Haus. Doch wie soll mit der neuen alten Spezies umgegangen werden? Nachdem Oliver Kahn die Wahl zum Obertrottel der Neandertaler knapp wegen Überqualifikation verloren hatte, bemühte sich die neue Führung unter Oberguru Marusha und Häuptling Dr. Bernhard Schmidt um die Aufnahme in die UN.

Bernhard Schmidt, der Häuptling der heutigen Neandertaler bei einer Demo für Völkerrechte in traditioneller Tracht

Neandertaler heute

Obwohl zahlenmässig rückläufig, versuchen die verbliebenen Neandertaler auch heute noch sich Gehör zu verschaffen. Einige Neandertaler konnten im Showbusiness unterkommen.

im Sport:

sogar in der Politik:


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