Nori

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Ethymologische Herkunft: Das Wortkonstrukt >>Nori<< lässt sich auf die Kommentare erster denglischer Kolonialherrscher, die sie bei ersten Begegnung mit >>Nori<< ausriefen um ihre Landsmänner vor der Gefahr zu warnen, zurückzuführen: "NOT RIECHEN!!!" Die heute übliche verkürzte Form, ist vermutlich aus der Not, dass keiner der zum Verzehr "fernöstlicher Köstlichkeiten" ausgewählten "Kandidaten" genug Zeit zur Aussprache von mehr als zwei Silben blieb, bevor er das Zeitliche segnete (siehe Wirkung), entstanden. Ebenso hätte man diese "Zutat" aber auch "wüä", "bäää", oder "örks" nennen können. Personen mit eingeschränktem Geruchssinn äußerten auch häufig den Satz:"Hmmm, riecht komisch". Allerdings traf dieser Name auf Grund seiner Länge auf wenig Gegenliebe.

Allgemeine Definition: Bei der Nori handelt es sich um eine vermeidliche asiatische Spezialität und gilt als häufig verwendete Zutat in vernöstlich zubereiteten Speisen.

Die WAHRHEIT: In Wirklichlichkeit handelt es sich aber um eine Biowaffe, die als Speisealge getarnt in großen Mengen auf den europäischen Markt geworfen wird. Die technisch vortgeschrittensten Produktionsanlagen befinden sich derzeit in Korea.

Transport: Vor dem grossen Asiaboom (dem Ergebnis einer Zusammenarbeit östlicher Geheimdienste und Werbeagenturen) war es durch die westlichen Besatzer unter Strafe verboten mit Nori Handel zu treiben. Dennoch, als Waffe war die Substanz sehr gefragt, und so konnte sich eine riesige Schmuggelkriminalität entwickeln, die durch den Geruch von trockenem Heu und den zahlreichen Heutransporten der damaligen Zeit stark begünstigt wurde. In einem Heutransport war es selbst für Supernasen wie Thomas Gottschalk und Mike Krüger nicht aufzuspüren.

Wahrnehmung: In seiner Grundform erinnert der Geruch sehr stark an trockenes Heu. Hierraus resultiert die früher gängige Methode, Nori in Heutransportern zu Schmuggeln. Das anfänglich ziemlich schwer aufzuspürende Noriblättchen entfalltet seine volle Wirksamkeit erst unter Einwirken des Stoffes Dihydromonooxid. Hierbei ändert sich nicht nur die Farbe von einem eher als harmlos einzustufenden Grünton ins Schwarze, auch der Geruch wirkt penetranter denn eh und je. Dihydromonooxid verursacht durch seine in Nori gelöster Form, dass die zuvor vom Heugeruch übertünchten Geruchsstoffe in den Vordergrund treten (siehe Inhaltsstoffe).

Inhaltsstoffe: Bei der geruchstechnischen Analyse nasser Noriblättchen durch eine genmanipulierte Versuchsperson (andere würden den Vorgang nicht überleben) zeigen sich folgende Inhaltsstoffe:

alltes Heu (ähnlich dem von Bauer Giesbert) alter Fisch (ähnlich eines günstigen tschechischen Freudenmädchens) grüner Farbstoff

Besonders der grüne Farbstoff zeigt deutlich die raffinierte Marktwirtschaft der Produzenten, da sie die Nori-Produktionstätten auch gleichzeitig als Entsorgungsunternehmen für atomaren (daher grünleuchtenden) Sondermüll verwenden können. Allerdings hat Nori den Nachteil, das sie nicht im dunklen leuchten und somit nicht als Glühbirnenersatz taugt.

Herkunftsland: Besonders in Korea hat man sich auf die, im Vergleich zum restlichen asiatischen Raum, preisgünstigen Anbau der Nori spezialisiert. Durch dieses vermeindlich besonders angemessene Preis-Leistungsverhältnis wird versucht möglichst viel der totbringenden Produkte unters Volk zu bringen.


Häufig nur klein und in kryptischen Symbolen sind "Hinweise" aufgeführt, die vor einer Schädigung der Schilddrüsen berichten und



Avantgardistische Geschichtswissenschaftler beziechnen den Nori-Export gar als Umkehrung des Opium-Krieges


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