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Oratorium für 91 Pauken, op.2

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Das Oratorium für 91 Pauken op.2 ist das bedeutendste Werk des Komponisten Peter V. Ollmeise und gilt als Vorbild für alle weiteren Werke der atonalen Musik. Es ist komponiert in Deses-Dur, besteht aus einhundertdrölf Takten und unterliegt großen Temposchwankungen (largissimo in der Exposition, allegro im Finale).

Allgemeines zum Werk

Komponist: Peter V. Ollmeise (Sag bloß?!!!)
Entstehungszeit: 1920, erste Skizzen schon um 1915
Besetzung: 91 Pauken (Ach was?!!)

Entstehungsgeschichte

Die ersten Ideen sollen Ollmeise schon 1915 gekommen sein, als er im Vollsuff gegen sein Klavier stolperte. Jedoch verschwanden diese Skizzen für eine längere Zeit in der Unordnung seines Arbeitsplatzes und kamen erst 1921 zum Vorschein, nachdem ein Orkan das Dach seines Hauses sowie die darüberliegende, drei Tonnen schwere Papierschicht wegwehte. Jedoch ist nicht überliefert, in welchem Geisteszustand Ollmeise sein Monumentalwerk verfasste. Da Ollmeise Vertreter der atonalen Musik ist, liegt jedoch nahe, dass dies ebenfalls nicht unter Alkohol-und/oder Drogeneinfluss geschah.</br>

Ursprüngliche Intention

Ursprünglich komponierte Ollmeise sein Werk für 91 Arschgeigen, jedoch weigerte sich das Orchester von André Rieu, die Komposition aufzuführen.

Aufbau

Exposition

Die Exposition beginnt mit langsamen Achteln der Pauken 1-24 im forte (für alle Nicht-Musiker: laut), woraufhin die Pauken 25-67 mit einem Echo im p (d.h. piano, nicht power) antworten. Die Pauken 68-91 kamen auch bei der Uraufführung 1921 schon zehn Minuten zu spät, was jedoch kein Problem war, da sie in der gesamten Exposition keinen einzigen Ton spielen.

Mittelteil (oder wie das in der Musik heißt)

Der Mittelteil beginnt mit einem virtuosen Solo der zwölften Pauke, die nur von der dreiundachzigsten Pauke begleitet wird. Dieses Solo übernimmt daraufhin in einem schnelleren Tempo die erste Pauke.
Auch im weiteren Verlauf des Mittelteils sind die Stimmen unterschiedlich anspruchsvoll. Die erste Stimme wurde bisher nur von Profi-Pauker Paul Panzer gespielt, während die Stimme der 91. Pauke auch von Anfänger-Paukern beherrscht werden kann.

Finale

Zum Finale hin steigern sich sowohl Lautstärke und Tempo ins Unermessliche, so dass zu, Höhepunkt in den Finaltakten jede Pauke einen unterschiedlichen Ton spielt.

Kritiken

„Ein Meisterwerk! Ich habe noch nie etwas Besseres gehört!” - Peter V. Ollmeise (über sein eigenes Werk)
„Boah du, da kann meine Klobrille besser Musik machen. Das war scheiße!” - Dieter Polen
„Das höre ich immer beim Kacken!” - Boris Becker
„Ja...ähm...ja gut...ich meine...äh...wenn man jetzt...also... im Vergleich zu...oder?” - Edmund Stoiber

Literatur

Peter V. Ollmeise (Hrsg.): Was ich vor dem Komponieren rauche, DU/MM Verlag Berlin, 1935, ISBN 4529-9461997
Deutsches Strafgesetzbuch: Ruhestörung, DtVerfG Karlsruhe, 2002, S. 150-1142


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