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Pastor-Transport: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Pastortransport''' ist eine vom [[Vatikan]] angeordnete Notwengidkeit um ungläubige [[Pfarrer|Pastoren]] den [[Glaube]]n zurückzubringen. Hierzu werden sie aus [[Deutschland]] über [[Frankreich]] zum Vatikan mithilfe von sogenannten [[Papst]]-Mobilen gebracht. Falls es bei den oben genannten Pastoren noch möglich ist, sie auf den Glauben zu bringen, werden sie zusammengerottet (im Fachjargon auch ''anreichern'' genannt) und in weniger wichtigen Ländern zum Predigen genutzt. Komplett ungläubige Pastoren haben keine [[Chance]], noch weiter zu agieren.
Der '''Pastortransport''' ist eine vom Vatikan angeordnete Notwengidkeit um ungläubige Pastoren den Glauben zurückzubringen. Hierzu werden sie aus Deutschland über Frankreich zum Vatikan mithilfe von sogenannten Papst-Mobilen gebracht. Falls es bei den oben genannten Pastoren noch möglich ist, sie auf den Glauben zu bringen, werden sie zusammengerottet (im Fachjargon auch ''anreichern'' genannt) und in weniger wichtigen Ländern zum predigen genutzt. Komplett ungläubige Pastoren haben keine Chance, noch weiter zu agieren.
 
  
 
==Der Pastor-Vertrag:==
 
==Der Pastor-Vertrag:==
  
[[Deutschland]] hat ein Vertrag mit [[Frankreich]] unterschrieben, dass sie ungläubige Pastoren wieder zurücknimmt, falls diese nicht aufgearbeitet werden können. Trotz dieses Vertrags geschehen immer wieder große Proteste auf dem Weg von Pastoren zur Entlagerung in Gorleben.
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Deutschland hat einen [[Vertrag]] mit Frankreich unterschrieben, der es verpflichtet ungläubige Pastoren wieder zurückzunehmen, falls diese nicht aufgearbeitet werden können. Trotz dieses Vertrags geschehen immer wieder große Proteste auf dem Weg von Pastoren zur [[Endlagerung]] in Gorleben.
  
 
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Die Folgen von ungläubigen Pastoren ist bisher erst schlecht erforscht. Man vermutet, dass sie Jahrtausenden gefährlich sein können, weshalbt sie weit unter der Erde lagern müssen. Auch werden sie nie komplett verschwinden, da in einer gewissen Zeit nur die Hälfte aller eingelagerten Pastoren zerfällt.
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Die Folgen von ungläubigen Pastoren ist bisher erst schlecht erforscht. Man vermutet, dass sie [[Jahrtausend]]en gefährlich sein können, weshalb sie weit unter der [[Erde]] lagern müssen. Auch werden sie nie komplett verschwinden, da in einer gewissen [[Zeit]]b nur die Hälfte aller eingelagerten Pastoren zerfällt.
  
 
==Proteste:==
 
==Proteste:==
  
Symolisch steht der Protest am Pastortransport für die schlechte Kirchenlage in Deutschland. Viele Politiker verfolgen schon seit langem das Ziel der kompletten Abschaffung der Kirche in Deutschland. Auch hat sich in den 90er Jahren die AKB (Anti-Kirchen-Bewegung) gegründet, welche inzwischen allgemein politisch aktiv ist.
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Symbolisch steht der Protest am Pastortransport für die schlechte [[Kirche]]nlage in Deutschland. Viele [[Politiker]] verfolgen schon seit langem das Ziel der kompletten Abschaffung der Kirche in Deutschland. Auch hat sich in den 90er Jahren die AKB (Anti-Kirchen-Bewegung) gegründet, welche inzwischen allgemein politisch aktiv ist.
  
Nach anderen Politikern sollen die laufzeiten der Kirchen allerdings verlängert werden. Denn mehr Kirchen bedeutet auch mehr Kirchensteuer für den Staat.
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Nach anderen Politikern sollen die Laufzeiten der Kirchen allerdings verlängert werden. Denn mehr Kirchen bedeutet auch mehr Kirchensteuer für den Staat.
  
 
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Zur Kirche gibt es bereits viele sinnvolle Alternativen, wie die [[ARR]] (Antichristlich-Radikale-Randalierer)
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Zur Kirche gibt es bereits viele sinnvolle Alternativen, wie die [[ARR]] (Anti[[christlich]]-[[Radikal]]e-Randalierer)
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Version vom 22. November 2010, 18:31 Uhr

Der Pastortransport ist eine vom Vatikan angeordnete Notwengidkeit um ungläubige Pastoren den Glauben zurückzubringen. Hierzu werden sie aus Deutschland über Frankreich zum Vatikan mithilfe von sogenannten Papst-Mobilen gebracht. Falls es bei den oben genannten Pastoren noch möglich ist, sie auf den Glauben zu bringen, werden sie zusammengerottet (im Fachjargon auch anreichern genannt) und in weniger wichtigen Ländern zum Predigen genutzt. Komplett ungläubige Pastoren haben keine Chance, noch weiter zu agieren.

Der Pastor-Vertrag:

Deutschland hat einen Vertrag mit Frankreich unterschrieben, der es verpflichtet ungläubige Pastoren wieder zurückzunehmen, falls diese nicht aufgearbeitet werden können. Trotz dieses Vertrags geschehen immer wieder große Proteste auf dem Weg von Pastoren zur Endlagerung in Gorleben.

Folgen:

Die Folgen von ungläubigen Pastoren ist bisher erst schlecht erforscht. Man vermutet, dass sie Jahrtausenden gefährlich sein können, weshalb sie weit unter der Erde lagern müssen. Auch werden sie nie komplett verschwinden, da in einer gewissen Zeitb nur die Hälfte aller eingelagerten Pastoren zerfällt.

Proteste:

Symbolisch steht der Protest am Pastortransport für die schlechte Kirchenlage in Deutschland. Viele Politiker verfolgen schon seit langem das Ziel der kompletten Abschaffung der Kirche in Deutschland. Auch hat sich in den 90er Jahren die AKB (Anti-Kirchen-Bewegung) gegründet, welche inzwischen allgemein politisch aktiv ist.

Nach anderen Politikern sollen die Laufzeiten der Kirchen allerdings verlängert werden. Denn mehr Kirchen bedeutet auch mehr Kirchensteuer für den Staat.

Alternativen:

Zur Kirche gibt es bereits viele sinnvolle Alternativen, wie die ARR (Antichristlich-Radikale-Randalierer)


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