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Pastor-Transport: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. November 2010, 15:26 Uhr

Button gegen den Pastortransport

Der Pastortransport ist eine vom Vatikan angeordnete Notwengidkeit um ungläubige Pastoren den Glauben zurückzubringen. Hierzu werden sie aus Deutschland über Frankreich zum Vatikan mithilfe von sogenannten Papst-Mobilen gebracht. Falls es bei den oben genannten Pastoren noch möglich ist, sie auf den Glauben zu bringen, werden sie zusammengerottet (im Fachjargon auch anreichern genannt) und in weniger wichtigen Ländern zum Predigen genutzt. Komplett ungläubige Pastoren haben jedoch keine Chance, noch weiter zu agieren und müssen in sicheren Einrichtungen lagern, bis sie sterben, was allerdings zehntausende Jahre oder mehr benötigt.

Der Pastor-Vertrag

1961 beschließt die Bundesregierung ein Kirchengesetz zur Nutzung von Pastoren, sowie ein Vertrag mit Frankreich, der uns verpflichtet, die zuvor nach Frankreich geschickten ungläubige Pastoren wieder zurückzunehmen, falls diese nicht aufgearbeitet werden können. Im Kirchengesetzt ist außerdem die Laufzeit von Pastoren festgelegt, welche vorschreibt, wie lange Pastoren sich an frischer Luft bewegen würfen und predigen dürfen. Die Laufzeit von alten Pastoren ist wesentlich kürzer, als die von Jungen. Bisher wurde wöchentlich die Laufzeit erhöht, was viele Politiker nicht befürworten. Anderen Politikern widerum wollen die Laufzeiten der Pastoren noch weiter verlängert, denn mehr Pastoren und Kirchen bedeutet auch mehr Kirchensteuer für den Staat.

Entlagerung von Pastoren

Süddeutschland

Die Bundesregierung und einige Forscher haben in ganz Deutschland nach passenden Entlagerungsstätten gesucht. Viele sind sich einig, die Beste Entlagerungsstätte sei Süddeutschland, allerdings streuben sich viele Politiker extrem, die Pastoren im Süden einzulagern. Man befürchte die strenggläubige Region könnte besonderen Schäden durch die ungläubigen Pastoren erleiden. Auch ist die Entfernung zum Vatikan so geringer, als in Norddeutschland.

Gorleben

Die Politik suchte schließlich ein Gebiet, in dem wenig Menschen leben. Statt Pastoren in bereits heiligem Land bei Bethlehem zu vergraben, wo außerdem Wüste ist, werden sie in Gorleben untergebracht.

Andere Entlagerungsmöglichkeiten

In vielen Ländern gibt es eine ganz einfche Möglichkeit, Pastoren zu entsorgen. In Ländern wie Frankreiche werden sie einfach ins Meer gekippt, in Ländern wie Russland werden sie widerum einfach auf Parkplätzen irgendwo im Nirgendwo ausgesetzt. Die NASA hat ebenfalls ein Plan zur Vollständigen Entsorgung vorgestellt, indem sie alle Pastoren zum Mond schießt. Allerdings liegen dabei viele Bedenken vor, da die Menschheit irgendwann auf den Mond übersiedeln muss. Und wer will dann schon mit den ganzen Pastoren leben?!

Folgen

Die Folgen von ungläubigen Pastoren ist bisher erst schlecht erforscht. Man vermutet, dass sie Jahrtausenden gefährlich sein können, weshalb sie weit unter der Erde lagern müssen. Auch werden sie nie komplett verschwinden, da in einer gewissen Zeit nur die Hälfte aller eingelagerten Pastoren zerfällt, was man heutzutage noch nicht physikalisch erklären kann..

Wer unter direkten Kontakt mit Pastoren leidet, hat es oft im gesamten Leben schwer. Die schlimmsten Folgen sind das dreimal tägliche Beten, das Fasten, Kirchenbesuche und Feste, wie Weihnachten, wo man sich gegenseitig mögen muss und sich beschenkt. Weitere schlimme Krankheiten sind Taufe, Konfirmation, Kommunion, kirchliche Hochzeiten und Beerdigungen.

Proteste

Symbolisch steht der Protest am Pastortransport für die schlechte Kirchenlage in Deutschland. Viele Politiker verfolgen schon seit langem das Ziel der kompletten Abschaffung der Kirche in Deutschland. Auch hat sich in den 90er Jahren die AKB (Anti-Kirchen-Bewegung) gegründet, welche inzwischen allgemein politisch aktiv ist.

Die effektivste Möglichkeit, den Pastortransport zu verhindern, ist da direkte Blockieren des Papstmobiles. So strömen jährlich, vor allem zu Ostermessen und anderen Feiertagen tausende Menschen in den Vatikan und protestieren gegen die Kirche und den Pastortransport. Eigens um die vielen Protestanten aufzuhalten wurde der Petersplatz gebaut, auf dem 9,5 Millionen Menschen sich gleichzeitig befinden können. Man befürchtete, die Anzahlt der Teilnehmer an den Messen wird in den nächsten Jahren potentiel Steigen, sodass bald über die Hälfte der Weltbevölkerung dort verteten ist. Um den riesen Aufmarsch zu verhindern, wird die komplette Stadt Rom vom Vatikan gekauft und eingeebnet.

Alternativen

Zur Kirche gibt es bereits viele sinnvolle, ökonomische und Geldbeutelfreundloche Alternativen, wie die ARR (Antichristlich-Radikale-Randalierer), oder die Mormonen


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