Regelblutung: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Internationale Olympische Komitee hat daher auf seiner Frühjahrstagung im [[Italien|italienischen]] Sanguini im [[Frühjahr]] 2007 seine betreffenden '''Blutungsregeln''' vorgestellt. Letztere sollen vor allem der Abgrenzung gegenüber bloß gewaltverherrlichenden und die sittlichen Gefühle des Betrachters verletzenden Aktivitäten mit pseudosportlichem Hintergrund gegenüber dem [[sauber]]en und [[fair]]en Sport dienen. Darüber hinaus stellen sich die neuen Regeln dem Bemühen um eine klare Darstellung der unbestrittenen Vorbildwirkung des Sports im Allgemeinen und erfolgreicher Sportler im Besonderen unterstützend an die Seite. | Das Internationale Olympische Komitee hat daher auf seiner Frühjahrstagung im [[Italien|italienischen]] Sanguini im [[Frühjahr]] 2007 seine betreffenden '''Blutungsregeln''' vorgestellt. Letztere sollen vor allem der Abgrenzung gegenüber bloß gewaltverherrlichenden und die sittlichen Gefühle des Betrachters verletzenden Aktivitäten mit pseudosportlichem Hintergrund gegenüber dem [[sauber]]en und [[fair]]en Sport dienen. Darüber hinaus stellen sich die neuen Regeln dem Bemühen um eine klare Darstellung der unbestrittenen Vorbildwirkung des Sports im Allgemeinen und erfolgreicher Sportler im Besonderen unterstützend an die Seite. | ||
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Version vom 3. Mai 2010, 15:48 Uhr
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Die Regelblutung ist jede Blutung, die im Sport nach den Blutungsregeln des Internationalen Olympischen Komitees auftritt.
Ethik und moderner Sport
Die fernsehgerechte Darbietung sportlicher Wettkämpfe stellt sowohl an moralisch einwandfreie und politisch korrekte als auch ästhetisch optimierte Bilddarstellung erhöhte Ansprüche.
Einerseits muss dem berechtigten Sensationsbedürfnis des Zuschauers Rechnung getragen werden. Andererseits drängen Sportmediziner auf eine ethischen Normen genügende Regelung zum Schutz der Athleten.
Das Internationale Olympische Komitee hat daher auf seiner Frühjahrstagung im italienischen Sanguini im Frühjahr 2007 seine betreffenden Blutungsregeln vorgestellt. Letztere sollen vor allem der Abgrenzung gegenüber bloß gewaltverherrlichenden und die sittlichen Gefühle des Betrachters verletzenden Aktivitäten mit pseudosportlichem Hintergrund gegenüber dem sauberen und fairen Sport dienen. Darüber hinaus stellen sich die neuen Regeln dem Bemühen um eine klare Darstellung der unbestrittenen Vorbildwirkung des Sports im Allgemeinen und erfolgreicher Sportler im Besonderen unterstützend an die Seite.