Südsudan

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Subvatikanische Bundesmonarchie Südsudan

Südsudanesische Flagge

Wahlspruch: „In Schrott We Trust
Amtssprachen Latein, Englisch mit krankem Akzent (Ansteckungsgefahr!)
Hauptstadt Rom Juba am Bier
Staatsoberhaupt Papst Benedikt XVI
Regierungschef Führer Vatikanischer Gouverneur Kardinal Richelieu-Motombo
Staatsform klerikaler Marionettenstaat Parlamentarische Bundesmonarchie
Nationalfeiertag Papsts Geburtstag
Fläche noch nicht vermessen
Einwohnerzahl nach jedem Krieg weniger
Bevölkerungsdichte nicht mehr ganz dicht
Währung 1 Südsudanesisches Pfund = 13 Shilling = 59 x Pi Pence = 200 Ziegen
Zeitzone Einführung der Sanduhr geplant für 2015
Nationalhymne Schrott save the Pope
Kfz-Kennzeichen Vor- und Stammesname des Fahrzeughalters
Internet-TLD Einführung der Elektrizität geplant für 1920 2020
Vorwahl +666

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Der Südsudan (amtlich Subvatikanische Bundesmonarchie Südsudan) ist offiziell ein Staat in Zentralafrika und de facto die letzte Kolonie des Vatikans. Berühmt ist der Südsudan u.A. für nahrhafte Speisen auf Sägemehlbasis und seine Schlüsselanhängerindustrie.

Der Südsudan grenzt im Norden an den echten Sudan, im Westen an den Ostsudan, im Osten an den Westsudan, sowie an einige von der chinesischen Regierung aufgekaufte Baugrundstücke mit Panoramablick und Hanglage im Süden.

Geschichte

Der Südsudan entstand 1890 durch Abtrennung von der englischen Kolonie Queen's Sudan, nachdem der Papst dieses Territorium zum Vatikanischen Sch(m)utzgebiet erklärt hatte.

Bevölkerung

Nahezu alle Staatsbürger des Südsudans fühlen sich einem der sieben vier Volksstämme Dinker, Nuer, Schillock, Azande, Mohikaner, Chihuahua und Ostfriesen zugehörig. Traditionell gehen im Südsudan regelmäßig kleinere Ethnien und Völker auf mysteriöse Art und Weise verloren. So wurden im Laufe der letzten 120 Jahre nicht weniger als 69 Stämme als vermisst gemeldet bzw. für ausgerottet ausgestorben erklärt.

Besonders hervorzuheben ist, dass der Südsudan den einzigen afrikanischen Staat darstellt, in dem noch nie ein Völkermord stattgefunden hat. Laut staatlicher Definition des Südsudan spricht man von Völkermord, wenn von einer ethnische Gruppe mit mindestens fünfzig Millionen Mitgliedern mindestens 99,95 Prozent nachweislich innerhalb von weniger als 24 Stunden getötet wurden und keiner der Überlebenden jünger als 120 Jahre ist. Derzeit prüfen unabhängige Ermittlungskommissionen in den USA, Russland und China , ob auch die Vereinten Nationen diese praktische Definition übernehmen sollen.


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