Südsudan
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 31.08.2011
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Wahlspruch: „In Schrott We Trust“ | ||||
Amtssprachen | Latein, Englisch mit krankem Akzent (Ansteckungsgefahr!) | |||
Hauptstadt | | |||
Staatsoberhaupt | Papst Benedikt XVI | |||
Regierungschef | | |||
Staatsform | | |||
Nationalfeiertag | Papsts Geburtstag | |||
Fläche | noch nicht vermessen | |||
Einwohnerzahl | nach jedem Krieg weniger | |||
Bevölkerungsdichte | nicht mehr ganz dicht | |||
Währung | 1 Südsudanesisches Pfund = 13 Shilling = 59 x Pi Pence = 200 Ziegen | |||
Zeitzone | Einführung der Sanduhr geplant für 2015 | |||
Nationalhymne | Schrott save the Pope | |||
Kfz-Kennzeichen | Vor- und Stammesname des Fahrzeughalters | |||
Internet-TLD | Einführung der Elektrizität geplant für | |||
Vorwahl | +666 | |||
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Der Südsudan (amtlich Subvatikanische Bundesmonarchie Südsudan) ist offiziell ein Staat in Zentralafrika und de facto die letzte Kolonie des Vatikans. Berühmt ist der Südsudan u.A. für nahrhafte Speisen auf Sägemehlbasis und seine Schlüsselanhängerindustrie.
Der Südsudan grenzt im Norden an den echten Sudan, im Westen an den Ostsudan, im Osten an den Westsudan, sowie an einige von der chinesischen Regierung aufgekaufte Baugrundstücke mit Panoramablick und Hanglage im Süden.
Geschichte
Der Südsudan entstand 1890 durch Abtrennung von der englischen Kolonie Queen's Sudan, nachdem der Papst dieses Territorium zum Vatikanischen Sch(m)utzgebiet erklärt hatte.
Bevölkerung
Nahezu alle Staatsbürger des Südsudans fühlen sich einem der sieben vier Volksstämme Dinker, Nuer, Schillock, Azande, Mohikaner, Chihuahua und Ostfriesen zugehörig. Traditionell gehen im Südsudan regelmäßig kleinere Ethnien und Völker auf mysteriöse Art und Weise verloren. So wurden im Laufe der letzten 120 Jahre nicht weniger als 69 Stämme als vermisst gemeldet bzw. für ausgerottet ausgestorben erklärt.
Besonders hervorzuheben ist, dass der Südsudan den einzigen afrikanischen Staat darstellt, in dem noch nie ein Völkermord stattgefunden hat. Laut staatlicher Definition des Südsudan spricht man von Völkermord, wenn von einer ethnische Gruppe mit mindestens fünfzig Millionen Mitgliedern mindestens 99,95 Prozent nachweislich innerhalb von weniger als 24 Stunden getötet wurden und keiner der Überlebenden jünger als 120 Jahre ist. Derzeit prüfen unabhängige Ermittlungskommissionen in den USA, Russland und China , ob auch die Vereinten Nationen diese praktische Definition übernehmen sollen.