Saxophon: Unterschied zwischen den Versionen

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Die meisten Saxophonisten werden nicht sehr alt, da sie schon früh an Lungenkrebs oder hyperventillllieren abkratzen. Jazzsaxophonisten (also eh die einzigen Saxophonisten) sind am gefährdetetsen. Hauptsächlich sind entweder Zigarren oder viel zu hohe Töne schuld (-> sehr laut Fürze mit Überdruck).
 

Version vom 30. Juni 2009, 20:03 Uhr

Saxophon ist ebenfalls der Plural des Wortes Sacktext.

Zur Geschichte des Saxophons

Das Saxophon ist ein sehr vielseitiges Instrument, es wird vorallem in den Stilrichtungen Soulfolkworldmusic , Funkyjazzbe-bop und Pornojazz (bekannt aus einschlägigen Pornos die während der 80er Jahre entstanden) genutzt.

Es wurde während einer Sklavenrevolte gegen einen Kolonialisten namens Rainer Calmund, der seine afro-amerikanischen Sklaven zu unwirtlichen Verhältnissen 100 pfund schwere Schokotorten backen lies, erfunden. Ursprünglich als Gießkanne, Feuerlöscher oder Mörser benutzt, entdeckten die schwarzamerikanischen Sklaven bei einer Zweckentfremdung als Pissoir durch Zufall seine Geräuschfähigkeit. Nun wurde es auch bald als Signalinstrument bei Angriffen, Hitzefrei oder Schlafenszeit gebraucht. So konnten die Unterdrückten ihren Gefühlen freien Lauf lassen und legten damit den Grundstein des Rock, Blues, Jazz und der Schlumpfen Coverversionen. Seitdem gilt das Saxophon (auch Saxofon geschrieben) als Zeichen der afro-amerikanischen Freizeitbewegung des Ku-Klux-Klan.

Einige Informationen zum Instrument selbst

Das Saxophon ist ein Holzblasinstrument, obwohl es komplett aus Metall besteht. Bis auf ein kleines Plättchen (auch Plättchen genannt) welches nach einiger Zeit beginnt bestialisch nach dem Döner vom Vortag zu stinken.

Ein Saxophon sollte möglichst häufig mit einem Büschel Nasenhaare eines süßen kleinen Robbenbaybies gesäubert werden, da sich sonst die ganze Rotze im Instrument sammelt und es so zum nuklearen Supergau führen könnte.

In erster Linie ist das Saxophon aber sehr robust gebaut, deswegen nutzen die meisten Rockbands wie Tokio Hotel oder Silbermond keine Saxophone, da diese entweder zu schwer oder zu gefährlich für die Musiker sind, wenn diese versuchen die Bühne auf rebellische Art und Weise zu zerstören.

Konstruktion

Der S Bogen leitet den im Mundstück erzeugten Schalldruck (Lärm) in den hierfür vorgesehenen klappenbestückten Schalldämpfer von wo aus der Anlagenfahrer v. Insidern Musikant genannt die einzelnen Töne mit der gebührenden Vorsicht in die Umwelt entlässt. Die hierzu seit Kyoto Protokoll notwendigen Geußzertifikate erteilt die GEMA gegen Vorlage einer Kompostiererlaubnis der unteren Speiwasserbehörde. Analog zum Flaschenöffner an der Kalaschnikoff kann der S Bogen als gemütliches Pfeifchen gebraucht werden, danach jedoch nie mehr als S Bogen.

Der Saxophonist

Der Saxophonist ist ein sehr extravaganter Mensch den man am besten an dem metallenen Dingsbums in seinen Händen erkennt. Sein natürlicher Feind ist der Trompetist. Oft spielen Saxophonisten in Jazzfunksoulmercyelectronicbluesbands oder in Bigbands die lustige Filmthemen spielen. Ein guter Saxophonist lässt sich an einfachen Merkmalen erkennen:

  • schnelles zusammenhangloses Gedudel
  • zuckende Augenbrauen
  • schwarzer Hautfarbe
  • unendlich langen Solis die auf Punkt eins basieren

Alter des Saxophonisten

Die meisten Saxophonisten werden nicht sehr alt, da sie schon früh an Lungenkrebs oder hyperventillllieren abkratzen. Jazzsaxophonisten (also eh die einzigen Saxophonisten) sind am gefährdetetsen. Hauptsächlich sind entweder Zigarren oder viel zu hohe Töne schuld (-> sehr laut Fürze mit Überdruck).

E-Gitarre Schlagzeug

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